Profiti Ilias (676m), Kalymnos
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Kalymnos bietet verteilt über die ganze Insel einige Gipfel um die 500 bis an die 700 Meter Höhe, die Nummer 1 ist der Profiti Ilias.
Von Chorio, der alten Hauptstadt mit ihren verwinkelten Gassen führen zwei Wanderwege hinauf, die sich zu einer schönen Runde verbinden lassen. Erstmal geht es auf einer Piste durch einen Taleinschnitt aufwärts, dann weitet sich das Tal mit schönem Blick auf die umliegenden Berge, rechts der Kastrohügel. Bald kommt rechts ein Damm, hier zweigt mein Aufstiegsweg ab.
Nach dem Damm geht man kurz ins trockene Bachbett bis nach wenigen Metern rechts ein gut markierter Pfad abzweigt. Er ist immer gut sichtbar und führt zunächst schräg aufwärts durch die Hänge, quert später kurz nach links und führt dann oberhalb eines Talabschnittes weiter aufwärts. Dann durchquert man es und landet auf einer Hochebene unterhalb des Gipfels- Nach links führt mein späterer Abstiegsweg, doch zuerst folge ich den Serpentinen hinauf zum Gipfel mit hübscher Kapelle und einem Innenhof.
Der Rundumblick ist sehr umfassend, im Süden aus dem Dunst ragt Kos hervor.
Der Abstiegsweg quert weit nach rechts in einen Sattel hinab. Hier durch das Tor auf die andere Seite der Steinmauer und dahinter nun links einen Graben abwärts folgen. Vor allem im Mittelteil wird es landschaftlich sehr schön. Bei einem Hof trifft man auf die Piste, die mich zurück zum Ausgangspunkt führt.
Von Chorio, der alten Hauptstadt mit ihren verwinkelten Gassen führen zwei Wanderwege hinauf, die sich zu einer schönen Runde verbinden lassen. Erstmal geht es auf einer Piste durch einen Taleinschnitt aufwärts, dann weitet sich das Tal mit schönem Blick auf die umliegenden Berge, rechts der Kastrohügel. Bald kommt rechts ein Damm, hier zweigt mein Aufstiegsweg ab.
Nach dem Damm geht man kurz ins trockene Bachbett bis nach wenigen Metern rechts ein gut markierter Pfad abzweigt. Er ist immer gut sichtbar und führt zunächst schräg aufwärts durch die Hänge, quert später kurz nach links und führt dann oberhalb eines Talabschnittes weiter aufwärts. Dann durchquert man es und landet auf einer Hochebene unterhalb des Gipfels- Nach links führt mein späterer Abstiegsweg, doch zuerst folge ich den Serpentinen hinauf zum Gipfel mit hübscher Kapelle und einem Innenhof.
Der Rundumblick ist sehr umfassend, im Süden aus dem Dunst ragt Kos hervor.
Der Abstiegsweg quert weit nach rechts in einen Sattel hinab. Hier durch das Tor auf die andere Seite der Steinmauer und dahinter nun links einen Graben abwärts folgen. Vor allem im Mittelteil wird es landschaftlich sehr schön. Bei einem Hof trifft man auf die Piste, die mich zurück zum Ausgangspunkt führt.
Tourengänger:
Tef

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