Kastro von Chorio, Kalymnos
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In Chorio bin ich schon mal gestartet um den höchsten Inselberg zu besteigen, dabei habe ich den Kastroberg quasi rechts liegen gelassen.
Heute wollen wir ihn als Abschluss unseres Kalymnos Aufenthaltes zusammen besteigen. Es handelt sich hierbei um ein Ruinendorf, umgeben von mächtigen Mauern auf einem Hang, der nach einer Seite steil abbricht. Das tagsüber frei zugängliche Gelände lässt sich gut erkunden, es gibt einige Kirchen aus spätbyzantischer Zeit mit schönen Fresken. Je höher man steigt, desto imposanter wird der Rundumblick. Insgesamt recht kurz aber sehr lohnend!
Fährt man von Masouri, kommt kurz vor Chorio auf der rechten Seite vermutlich der kunsthistorische Höhepunkt von Kalymnos: die frühchristliche Basilika Christos tis Jerusalem aus dem 6. Jahrhundert, die auf den Fundamenten eines Tempels errichtet wurde. Man fährt leicht daran vorbei, das Gelände ist tagsüber ebenfalls frei zugänglich.
Ein Tipp bezüglich Aussicht auf Pothia und die Bucht: an der Straße von Pothias nach Vlychada zweigt am Sattel nach rechts eine Straße zum kunsthistorisch unbedeutenden Kloster Osios Savas ab. Von dessen Terrasse hat man einen tollen Blick!
Zuletzt noch ein Tipp bei übriger Zeit am Abreisetag: im nahen Vlychada lässt sich am Ortsstrand (linker Kiesstrand) noch gut relaxen, zudem bietet die Paradise Beach Bar gute Kulinarik
Heute wollen wir ihn als Abschluss unseres Kalymnos Aufenthaltes zusammen besteigen. Es handelt sich hierbei um ein Ruinendorf, umgeben von mächtigen Mauern auf einem Hang, der nach einer Seite steil abbricht. Das tagsüber frei zugängliche Gelände lässt sich gut erkunden, es gibt einige Kirchen aus spätbyzantischer Zeit mit schönen Fresken. Je höher man steigt, desto imposanter wird der Rundumblick. Insgesamt recht kurz aber sehr lohnend!
Fährt man von Masouri, kommt kurz vor Chorio auf der rechten Seite vermutlich der kunsthistorische Höhepunkt von Kalymnos: die frühchristliche Basilika Christos tis Jerusalem aus dem 6. Jahrhundert, die auf den Fundamenten eines Tempels errichtet wurde. Man fährt leicht daran vorbei, das Gelände ist tagsüber ebenfalls frei zugänglich.
Ein Tipp bezüglich Aussicht auf Pothia und die Bucht: an der Straße von Pothias nach Vlychada zweigt am Sattel nach rechts eine Straße zum kunsthistorisch unbedeutenden Kloster Osios Savas ab. Von dessen Terrasse hat man einen tollen Blick!
Zuletzt noch ein Tipp bei übriger Zeit am Abreisetag: im nahen Vlychada lässt sich am Ortsstrand (linker Kiesstrand) noch gut relaxen, zudem bietet die Paradise Beach Bar gute Kulinarik
Tourengänger:
Tef

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