Vom Muotathal ins Wallis und weiter....
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....ins Chalberloch und hoch zum Böllenstöckli, welches am Fusse der Schattig First (= Nordseite Wasserberg) ein eher unscheinbares Dasein fristet. Eigentlich zu Unrecht, denn dieser hübsche kleine Gipfel vermag nämlich mit schönen Tief- und Ausblicken zu bestechen. Ausserdem hat man in diesem zur Zeit eher einsamen Gebiet gute Chancen, auf Gemsen und Schneehühner zu treffen.
Ja, einsam, das war es heute...denn wir haben auf unserer Tour keine Menschenseele angetroffen. Die einzigen, die wie gesagt auch unterwegs waren, waren Gemsen und Schneehühner.
Aufstieg:
Hürital - Oberist Feden - Leiteren - Wallis - Wegscheide - Chalberloch - Böllenstöckli
Abstieg:
Böllenstöckli - Chalberloch - Äbnenmatt - Dräckloch - Hülenen - Siten - Hürital
Verhältnisse:
Wetter soweit ganz gut, am Gipfel recht windig. Durch die Niederschläge von gestern Abend war es teilweise etwas nass bis sumpfig und auf dem Laub im Wald auch recht rutschig. Weiter oben, d.h. ab ca. 1600m war der Boden von Graupel bedeckt und im Anstieg zum Böllenstöckli lag teilweise auch Schnee, der aber keine Probleme gemacht hat. Also von uns aus könnte es ja noch viel mehr von dem weissen Zeugs geben....;-)
Die Wegfindung durch den Sitenwald verlangt etwas Aufmerksamkeit, da er nicht mehr so häufig begangen und derzeit auch von einer Menge Laub bedeckt ist. Wer aber mit offenen Augen unterwegs ist, der sollte den Weg eigentlich ohne Probleme finden können.
Fazit:
Wanderung auf einsamen und teilweise nicht mehr häufig benutzten Wegen im Muotathal. Wenn Alpbetrieb herrscht, ist im Gebiet sicherlich mehr los. Wer gerne Alpkäse mag, ist hier im Sommer sicher auch nicht am falschen Ort, denn auf den zahlreichen Alpen am Fusse des Wasserbergs wird sehr guter Muotathaler Käse hergestellt und auch gerne verkauft.
Ja, einsam, das war es heute...denn wir haben auf unserer Tour keine Menschenseele angetroffen. Die einzigen, die wie gesagt auch unterwegs waren, waren Gemsen und Schneehühner.
Aufstieg:
Hürital - Oberist Feden - Leiteren - Wallis - Wegscheide - Chalberloch - Böllenstöckli
Abstieg:
Böllenstöckli - Chalberloch - Äbnenmatt - Dräckloch - Hülenen - Siten - Hürital
Verhältnisse:
Wetter soweit ganz gut, am Gipfel recht windig. Durch die Niederschläge von gestern Abend war es teilweise etwas nass bis sumpfig und auf dem Laub im Wald auch recht rutschig. Weiter oben, d.h. ab ca. 1600m war der Boden von Graupel bedeckt und im Anstieg zum Böllenstöckli lag teilweise auch Schnee, der aber keine Probleme gemacht hat. Also von uns aus könnte es ja noch viel mehr von dem weissen Zeugs geben....;-)
Die Wegfindung durch den Sitenwald verlangt etwas Aufmerksamkeit, da er nicht mehr so häufig begangen und derzeit auch von einer Menge Laub bedeckt ist. Wer aber mit offenen Augen unterwegs ist, der sollte den Weg eigentlich ohne Probleme finden können.
Fazit:
Wanderung auf einsamen und teilweise nicht mehr häufig benutzten Wegen im Muotathal. Wenn Alpbetrieb herrscht, ist im Gebiet sicherlich mehr los. Wer gerne Alpkäse mag, ist hier im Sommer sicher auch nicht am falschen Ort, denn auf den zahlreichen Alpen am Fusse des Wasserbergs wird sehr guter Muotathaler Käse hergestellt und auch gerne verkauft.
Tourengänger:
MaeNi

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