Cima del Cacciatore 2071 m - Nette Tour in den wilden Juliern! VLOG
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Nachdem wir einige Tage in Kärnten urlauben, das Wetter wieder herrlich werden sollte, sind wir, kurzentschlossen über die "Grenze" ins benachbarte Italien gefahren und haben dort den Monte Lussari und die Cima del Cacciatore besucht. Ein Besuch, der sich wirklich gelohnt hat.
Die Auffahrt erfolgt mit der Kabinenbahn und da es ein Freitag war, hielt sich der Andrang in Grenzen. Von der Bergbahn geht es zuerst durch die idyllisch gelegene Ortschaft des Monte Lussari. Der Weg auf den Cacciatore führt zunächst sanft ansteigend in ein sonnenbeschienenes Kar und steilt dann ziemlich auf. Selbst in der Höhe war es diesmal sehr heiß. Der letzte Anstieg auf den Gipfell führt, mit Seilsicherungen, zuerst durch eine kleine Verschneidung und quert danach in eine feinschottrige Rinne. Kurz vor dem Gipfel ist noch ein unspektakulärer Felsaufschwung. Der Gipfel bietet eine traumhafte Rundumsicht in die Julier und bis weit zurück nach Kärnten. Leider gab es für Mailo keinen Gipfelsieg, denn der Aufstieg war mit ihm nicht machbar. Also sind wir abwechselnd in 10 Minuten auf den Gipfel gestiegen, während er am Beginn des Klettersteigs brav gewartet hat.
Fazit: Eine schnelle Tour auf einen imposanten Gipfel mit einer spektakulären Rundumsicht!
Die Auffahrt erfolgt mit der Kabinenbahn und da es ein Freitag war, hielt sich der Andrang in Grenzen. Von der Bergbahn geht es zuerst durch die idyllisch gelegene Ortschaft des Monte Lussari. Der Weg auf den Cacciatore führt zunächst sanft ansteigend in ein sonnenbeschienenes Kar und steilt dann ziemlich auf. Selbst in der Höhe war es diesmal sehr heiß. Der letzte Anstieg auf den Gipfell führt, mit Seilsicherungen, zuerst durch eine kleine Verschneidung und quert danach in eine feinschottrige Rinne. Kurz vor dem Gipfel ist noch ein unspektakulärer Felsaufschwung. Der Gipfel bietet eine traumhafte Rundumsicht in die Julier und bis weit zurück nach Kärnten. Leider gab es für Mailo keinen Gipfelsieg, denn der Aufstieg war mit ihm nicht machbar. Also sind wir abwechselnd in 10 Minuten auf den Gipfel gestiegen, während er am Beginn des Klettersteigs brav gewartet hat.
Fazit: Eine schnelle Tour auf einen imposanten Gipfel mit einer spektakulären Rundumsicht!
Tourengänger:
mountainrescue,
harlem


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