Steinberg oder Kreuzfelsen (999m)


Publiziert von Tef , 18. März 2024 um 21:20.

Region: Welt » Deutschland » Östliche Mittelgebirge » Bayerischer Wald
Tour Datum:20 Januar 2024
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Aufstieg: 530 m
Abstieg: 530 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:11 Deggendorf-Gotteszell, Ausfahrt Diessenbach, Parkmöglichkeit gleich bei der Ausfahrt am Bahnübergang.
Kartennummer:OSM

Bin mal wieder in Niederbayern (kurzer Einschub: das was der Aiwanger labert ist KEIN NIEDERBAYRISCH!!! Keine Ahnung warum der so spricht, evtl klingt es ja so wenn die Birne hohl ist).
Die Verwandtschaft ruft zum Familienfest, doch es bleibt wie fast immer auch Zeit für eine Wanderung. Der Kreuzfelsen hat zwar viel Wald, bietet dafür aber einige Höhenmeter und oben zwei hübsche Aussichtspunkte. Der Abstieg ist landschaftlich etwas abwechslungsreicher.
Mittlerweile normal ist, dass selbst im Januar so gut wie kein Schnee liegt. Dafür gab es heute zahlreiche Eisplatten im Wald, die aber alle gut zu sehen waren.
Start ist beim kleinen Parkplatz am Bahnübergang und drüben schräg nach links in den Wald. gleichmäßig in guter Steigung geht es hinauf zur Lodenhardt Hütte, die im Winter an Wochenenden offen hat.
Der Weg führt rechts an der Hütte vorbei, bei der Verzweigung auf dem linken Weg wieder in den Wald hinein, bis nach rechts der Pfad zum Kreuzfelsen abzweigt. Es haben sich einige Hangnebel gebildet, aber immerhin bin ich drüber, die Aussicht ist aber trotzdem etwas eingeschränkt.
Unmittelbar am Fuß des Gipfelfelsen zweigt bevor man raufkraxelt nach links ein Pfad ab, der schräg nach links zu einer Forststraße hinab führt. Hier gibt es eine Etage tiefer nochmal einen Aussichtsfelsen.
Weiter geht es im nun lichten Laubwald schräg hinab zu einer breiten Forststraße. Auf dieser nun nach links eine Weile dahin, bis nach rechts ein etwas undeutlicher Forstweg abzweigt, zu erkennen an einem Schild mit Hinweis auf die Steilheit.
So geht es auch zügig abwärts, eine Lichtung bietet nochmal einen Ausblick. Unten trifft man auf eine zum Teil geteerte Straße, der man nach rechts über einen Bachgraben folgt, ehe es erneut links abgeht. Nun immer geradeaus und man trifft kurz vorm Bahngleis wieder auf den Anstiegsweg.
Fazit: wegen des hohen Waldanteils nicht mein Topfavorit

Tourengänger: Tef


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T2

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