Campill (2190m) und Kreuzwiesenhütte, Dolomiten
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Im Lüsener Tal war ich einmal vor gut 13 Jahren, damals bei Traumwetter und mehr Schnee. Man befindet sich nun quasi hinter der Plose und nach Osten erheben sich sanfte Hügel, unten viel Wald aber oben freie Wiesen. Ideales Gelände für Schneeschuhe, es gibt aber auch die gewalzte Rodelbahn zur Kreuzwiesenhütte.
Ich habe mr den Campill rausgesucht, unter anderem weil hier auch die Kreuzwiesenhütte in der Nähe ist. Die öffnet nämlich ab 26.12, sprich an diesem Tag. Das Aufstiegsgelände ist sehr einfach, oben auf den weiten Flächen sollte es keinen Nebel haben. Der Rundumblick kann sich durchaus sehen lassen, denn neben den nahen Dolomitengipfeln gibt es eine große Sichtachse nach Osten über das Pustertal hinweg und nach Norden zum Hauptkamm.
Leider war es nicht ganz so sonnig wir vorausgesagt, aber gute Sicht gab es trotzdem. Die Hütte hat eine schöne Terrasse mit nettem Ausblick und gutem, günstigem Essen.
Eine kleine nette Nebengeschichte gibt es auch noch zu erzählen. Ich parke gleich am untersten Parkplatz oberhalb des Weilers Flitt und ziehe mir gerade die Wanderschuhe an, als ein Pärchen mit Hund vorbei geht. Sie (es ist ein Weibchen) beschnuppert mich gleich, das Pärchen meint, der gehört nicht ihnen, der läuft so mit. Ich folge dem Wanderweg, der die Straße mehrfach abkürzt.
Am oberen Parkplatz hole ich die drei wieder ein und die Hündin wechselt den Besitzer. Und sie wird meine treue Begleiterin für den Rest der Tour. Da sie ja aus dem Weiler stammt taufe ich sie Flittchen.
Weiter oben geht es mehr und mehr über freies Gelände, der Almweg zur Hütte verschwindet nach links. Ich folge mit meinen Schneeschhuhen einer alten Spur, Flittchen tappst, obwohl es ihr nicht mehr recht geheuer ist, tapfer hinterher.
Am Gipfel wird dann das Trinkjoghurt geteilt. Als Abstieg wählen wir den Weg nach Nordwesten in ein Tälchen hinab, unten dann links zurück zur Almstraße und auf dieser nach rechts in 10 Minuten zur Hütte.
Nachdem ich natürlich kein Hundefutter bei mir habe muß ich meine Knödel auch noch teilen, nur den Krautsalat verschmäht sie.
Nachdem sie mit anderen Wander*innen nicht mitgehen will, nehme ich sie halt wieder mit nach unten. Am Auto angekommen schaut sie kurz als ich sage, "geh nach Hause" aber dann ist sie weg. Wenn sie sprechen könnte, hätte sie einiges zu erzählen ;-)
Ich habe mr den Campill rausgesucht, unter anderem weil hier auch die Kreuzwiesenhütte in der Nähe ist. Die öffnet nämlich ab 26.12, sprich an diesem Tag. Das Aufstiegsgelände ist sehr einfach, oben auf den weiten Flächen sollte es keinen Nebel haben. Der Rundumblick kann sich durchaus sehen lassen, denn neben den nahen Dolomitengipfeln gibt es eine große Sichtachse nach Osten über das Pustertal hinweg und nach Norden zum Hauptkamm.
Leider war es nicht ganz so sonnig wir vorausgesagt, aber gute Sicht gab es trotzdem. Die Hütte hat eine schöne Terrasse mit nettem Ausblick und gutem, günstigem Essen.
Eine kleine nette Nebengeschichte gibt es auch noch zu erzählen. Ich parke gleich am untersten Parkplatz oberhalb des Weilers Flitt und ziehe mir gerade die Wanderschuhe an, als ein Pärchen mit Hund vorbei geht. Sie (es ist ein Weibchen) beschnuppert mich gleich, das Pärchen meint, der gehört nicht ihnen, der läuft so mit. Ich folge dem Wanderweg, der die Straße mehrfach abkürzt.
Am oberen Parkplatz hole ich die drei wieder ein und die Hündin wechselt den Besitzer. Und sie wird meine treue Begleiterin für den Rest der Tour. Da sie ja aus dem Weiler stammt taufe ich sie Flittchen.
Weiter oben geht es mehr und mehr über freies Gelände, der Almweg zur Hütte verschwindet nach links. Ich folge mit meinen Schneeschhuhen einer alten Spur, Flittchen tappst, obwohl es ihr nicht mehr recht geheuer ist, tapfer hinterher.
Am Gipfel wird dann das Trinkjoghurt geteilt. Als Abstieg wählen wir den Weg nach Nordwesten in ein Tälchen hinab, unten dann links zurück zur Almstraße und auf dieser nach rechts in 10 Minuten zur Hütte.
Nachdem ich natürlich kein Hundefutter bei mir habe muß ich meine Knödel auch noch teilen, nur den Krautsalat verschmäht sie.
Nachdem sie mit anderen Wander*innen nicht mitgehen will, nehme ich sie halt wieder mit nach unten. Am Auto angekommen schaut sie kurz als ich sage, "geh nach Hause" aber dann ist sie weg. Wenn sie sprechen könnte, hätte sie einiges zu erzählen ;-)
Tourengänger:
Tef
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