Høganhaug im Sommer
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Der Hügel stand ja schon an Ostern auf dem Programm, damals noch mit etwas Schneewühlerei gewürzt. Jetzt im Sommer geht das Ganze fixer. Nach wie vor besteht die erste Herausforderung darin, den Einstieg in den Pfad zu finden, nachdem man etwa 500 m ins Nessedalen spaziert ist.
Der Pfad ist aufgrund der reichlichen Niederschläge ziemlich überwachsen und nicht immer auf Anhieb zu erkennen. Zunächst in nördlicher Richtung, schwenkt er nach einer knappen halben Stunde westwärts um eine viertel Stunde später wiederum Richtung Nord zu drehen und auf den Sundalshaugen zielt. An selbigem vorbei, ein kleiner Zwischenabstieg und weiter den roten Markierungen folgend rauf zur Baumgrenze (Åreflatane). Dort wird's feucht und über Felsbänder oder weglos immer weiter Richtung Westen bis zum Gipfel mit Logbox.
Es wird frischer als gedacht und plötzlich leisten uns zwei Damen Gesellschaft, die wegen der Moltebeeren den Anstieg aus dem Nessedalen in Angriff genommen haben. Neben Moltebeeren hat's auch reichlich Pilze, deshalb verweilen wir am Abstieg hie und da und auch ein kleiner Abstecher am Sundalshaugen darf nicht fehlen, um die Ausbeute zu maximieren.
Der Pfad ist aufgrund der reichlichen Niederschläge ziemlich überwachsen und nicht immer auf Anhieb zu erkennen. Zunächst in nördlicher Richtung, schwenkt er nach einer knappen halben Stunde westwärts um eine viertel Stunde später wiederum Richtung Nord zu drehen und auf den Sundalshaugen zielt. An selbigem vorbei, ein kleiner Zwischenabstieg und weiter den roten Markierungen folgend rauf zur Baumgrenze (Åreflatane). Dort wird's feucht und über Felsbänder oder weglos immer weiter Richtung Westen bis zum Gipfel mit Logbox.
Es wird frischer als gedacht und plötzlich leisten uns zwei Damen Gesellschaft, die wegen der Moltebeeren den Anstieg aus dem Nessedalen in Angriff genommen haben. Neben Moltebeeren hat's auch reichlich Pilze, deshalb verweilen wir am Abstieg hie und da und auch ein kleiner Abstecher am Sundalshaugen darf nicht fehlen, um die Ausbeute zu maximieren.
Tourengänger:
Max

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