Mühlriegel und Ödriegel
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Die logische Fortsetzung des Kaitersbergs nach Osten, allerdings mit weniger Trubel. Und einen Skywalk gibt's auch noch. Ein Blick auf die Karte oder die Infotafel am Ende der Badstraße in Arnbruck genügt um die heutige Wanderung zu planen. Auf dem Ab8, dem Mühlriegelsteig geht's rauf, anfangs recht flach durch Heidelbeerwald, später ziemlich steil zum Kamm, wo wir auf den Goldsteig treffen. Wir schwenken nach Westen und wenige Minuten später erreichen wir den Mühlriegel, wieder ein netter Granithügel mit großem Kreuz. Bei guter Sicht soll man sogar die Alpen erkennen, das klappt heute nicht.
Etwas spannender und deutlich alpiner erweist sich der Ödriegel, den man auf dem Goldsteig Richtung Osten in 20 Minuten erreicht. Dieser Riegel besteht aus drei Zinnen, die man von der Nordseite her besteigen oder besser gesagt beklettern kann. Der höchste Punkt des Ödriegels liegt allerdings nochmals 100 Meter östlich, der ist sogar bekreuzt.
Nun wenden wir uns wieder gen Westen, passieren erneut den Mühlriegel und laufen zum Berggasthof Eck, wo wir einkehren. Den Abstieg zurück nach Arnbruck erledigen wir auf dem Ab7. An diesem liegt auch der Skywalk, eine Aussichtsplattform. Na ja, ob's sowas im Bayerischen Wald braucht und ob's gefällt... muss jeder selber entscheiden.
Ganz nette Geschichte ohne große Herausforderungen.
Etwas spannender und deutlich alpiner erweist sich der Ödriegel, den man auf dem Goldsteig Richtung Osten in 20 Minuten erreicht. Dieser Riegel besteht aus drei Zinnen, die man von der Nordseite her besteigen oder besser gesagt beklettern kann. Der höchste Punkt des Ödriegels liegt allerdings nochmals 100 Meter östlich, der ist sogar bekreuzt.
Nun wenden wir uns wieder gen Westen, passieren erneut den Mühlriegel und laufen zum Berggasthof Eck, wo wir einkehren. Den Abstieg zurück nach Arnbruck erledigen wir auf dem Ab7. An diesem liegt auch der Skywalk, eine Aussichtsplattform. Na ja, ob's sowas im Bayerischen Wald braucht und ob's gefällt... muss jeder selber entscheiden.
Ganz nette Geschichte ohne große Herausforderungen.
Tourengänger:
Max

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