Zu Felsen auf den Thekenbergen bei Halberstadt (+190 hm)
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Während die Felsen im Harz hauptsächlich aus Granit bestehen, gibt es im nördlichen Harzvorland bei Blankenburg und Halberstadt auch einige Berge mit Sandsteinfelsen. Heute besuchte ich die Thekenberge bei Langenstein, südlich von Halberstadt.
Ich startete am Parkplatz bei der Gedenkstäte für das ehemalige Konzentrationslager Langenstein-Zwieberge, östlich von Langenstein. Das ehemalige KL liegt südlich des Parkplatzes, ich besuchte die dortigen Gedenk-Einrichtungen heute aber nicht. Unter den nördlich gegenüber liegenden Thekenbergen mussten die Gefangenen ein Höhlensystem ausgraben für die unterirdische Waffenproduktion (Deckname "Malachit"). Die unterirdischen Anlagen wurden später zur DDR-Zeit als Waffenlager genutzt (Deckname "Komplex 12"). Oberirdisch sieht man heute davon nur noch wenig.
Vom Parkplatz aus ging ich erst nach Westen an den Thekenbergen entlang und dann hinauf zum ersten Felsen, dem Gläsernen Mönch. Der Felsen ist durch Treppen und Geländer erschlossen und man hat eine schöne Aussicht. Weiter ging ich dann nach Osten auf der Höhe der Thekenberge entlang, am Aussichtspunkt und Felsen Fuchsklippe vorbei, und zum Krähenhüttenfelsen. Dieser Felsen ist nicht erschlossen, man kann aber auf einer Trittspur durch das Gelände leicht auf den Felsen hinauf. Der nächste Felsen, die Eulenklippe, liegt am unteren Rand der Thekenberge. Auch er ist nicht durch Wege erschlossen, man kann aber auch hier durch das Gelände auf den Felsen gelangen.
Anschließend ging ich am Fuße der Thekenberge weiter nach Osten, wo der nächste interessante Berg schon von weitem rief, der Große Thekenberg. Dies ist ein frei stehender, komplett baumfreier Felsenkegel, dessen Form und Beschaffenheit an einen Alpengipfel erinnert. Er trägt auch den Namen "Winnetou-Felsen", und man rechnet jeden Augenblick damit, dass der berühmte Indianerhäuptling angeritten kommt. Auf den Gipfel könnte man in gerader Linie klettern, es führt aber auch ein Trittspur-Pfad hinauf. Oben hat man eine freie Aussicht nach allen Seiten. Für die Rückkehr von dort zum Parkplatz wählte ich, da das Wetter schlechter wurde, die direkte Strecke über offene Feldwege.
Ich startete am Parkplatz bei der Gedenkstäte für das ehemalige Konzentrationslager Langenstein-Zwieberge, östlich von Langenstein. Das ehemalige KL liegt südlich des Parkplatzes, ich besuchte die dortigen Gedenk-Einrichtungen heute aber nicht. Unter den nördlich gegenüber liegenden Thekenbergen mussten die Gefangenen ein Höhlensystem ausgraben für die unterirdische Waffenproduktion (Deckname "Malachit"). Die unterirdischen Anlagen wurden später zur DDR-Zeit als Waffenlager genutzt (Deckname "Komplex 12"). Oberirdisch sieht man heute davon nur noch wenig.
Vom Parkplatz aus ging ich erst nach Westen an den Thekenbergen entlang und dann hinauf zum ersten Felsen, dem Gläsernen Mönch. Der Felsen ist durch Treppen und Geländer erschlossen und man hat eine schöne Aussicht. Weiter ging ich dann nach Osten auf der Höhe der Thekenberge entlang, am Aussichtspunkt und Felsen Fuchsklippe vorbei, und zum Krähenhüttenfelsen. Dieser Felsen ist nicht erschlossen, man kann aber auf einer Trittspur durch das Gelände leicht auf den Felsen hinauf. Der nächste Felsen, die Eulenklippe, liegt am unteren Rand der Thekenberge. Auch er ist nicht durch Wege erschlossen, man kann aber auch hier durch das Gelände auf den Felsen gelangen.
Anschließend ging ich am Fuße der Thekenberge weiter nach Osten, wo der nächste interessante Berg schon von weitem rief, der Große Thekenberg. Dies ist ein frei stehender, komplett baumfreier Felsenkegel, dessen Form und Beschaffenheit an einen Alpengipfel erinnert. Er trägt auch den Namen "Winnetou-Felsen", und man rechnet jeden Augenblick damit, dass der berühmte Indianerhäuptling angeritten kommt. Auf den Gipfel könnte man in gerader Linie klettern, es führt aber auch ein Trittspur-Pfad hinauf. Oben hat man eine freie Aussicht nach allen Seiten. Für die Rückkehr von dort zum Parkplatz wählte ich, da das Wetter schlechter wurde, die direkte Strecke über offene Feldwege.
Tourengänger:
WolfgangM
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