Nordföhn im Sottoceneri
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Nördlich der Alpen verursachte eine Kaltfront einen Wintereinbruch mit Kälte und Schneefällen. Südlich der Alpen versprach der Wetterbericht heftigen Nordföhn mit grösseren Aufhellungen. Uns zog es deshalb ins Sottoceneri auf die Gräte und Rücken zwischen Monte Lema und Monte Tamaro.
Die Route ist auf Hikr.org ja schon öfters beschrieben worden. Zudem ist sie sehr gut markiert. Ich möchte mit diesem Bericht meine Präferenzen für die Überschreitung vom Lema zum Tamaro begründen.
Nach der Hinreise ins Tessin hat man dank guten Zugverbindungen reichlich Zeit, zu Fuss auf den Monte Lema zu steigen. Von Miglieglia oder Astano aus ist der Aufstieg durch schöne Wälder und Weiden in zwei bis drei Stunden gut zu schaffen. Am Spätnachmittag erreicht man das gemütliche Ostello Vetta und kann vom Gipfel des Monte Lema den Sonnenuntergang erleben. Die Übernachtung auf dem Monte Lema ist unbedingt zu empfehlen. Unterkunft und Essen sind gut, das Landschaftserlebnis am Abend und Morgen bei gutem Wetter einmalig.
Vom Monte Lema bis zum Monte Tamaro ist man stundenlang allein unterwegs. Am Monte Graddicioli sieht man die ersten der vielen Wanderer, die in der Gegenrichtung unterwegs sind. Sie haben es eilig, weil sie von Gondelbahn zu Gondelbahn rennen und am Schluss noch zur Machina zurückkehren müssen. Wir entscheiden dann jeweils erst auf dem Monte Tamaro, wohin wir absteigen wollen.
Zur Wahl steht der Abstieg zur Alpe Neggia. Mit dem Postauto kann man dann ins Gambarogno zum Lago Maggiore hinunterfahren. Wir entscheiden uns für die Alpe Foppa, weil wir die Wanderung mit der Besichtigung der Botta-Kapelle abschliessen möchten. Mit der Gondelbahn geht es anschliessend hinunter nach Rivera Bironico.
Die Route ist auf Hikr.org ja schon öfters beschrieben worden. Zudem ist sie sehr gut markiert. Ich möchte mit diesem Bericht meine Präferenzen für die Überschreitung vom Lema zum Tamaro begründen.
Nach der Hinreise ins Tessin hat man dank guten Zugverbindungen reichlich Zeit, zu Fuss auf den Monte Lema zu steigen. Von Miglieglia oder Astano aus ist der Aufstieg durch schöne Wälder und Weiden in zwei bis drei Stunden gut zu schaffen. Am Spätnachmittag erreicht man das gemütliche Ostello Vetta und kann vom Gipfel des Monte Lema den Sonnenuntergang erleben. Die Übernachtung auf dem Monte Lema ist unbedingt zu empfehlen. Unterkunft und Essen sind gut, das Landschaftserlebnis am Abend und Morgen bei gutem Wetter einmalig.
Vom Monte Lema bis zum Monte Tamaro ist man stundenlang allein unterwegs. Am Monte Graddicioli sieht man die ersten der vielen Wanderer, die in der Gegenrichtung unterwegs sind. Sie haben es eilig, weil sie von Gondelbahn zu Gondelbahn rennen und am Schluss noch zur Machina zurückkehren müssen. Wir entscheiden dann jeweils erst auf dem Monte Tamaro, wohin wir absteigen wollen.
Zur Wahl steht der Abstieg zur Alpe Neggia. Mit dem Postauto kann man dann ins Gambarogno zum Lago Maggiore hinunterfahren. Wir entscheiden uns für die Alpe Foppa, weil wir die Wanderung mit der Besichtigung der Botta-Kapelle abschliessen möchten. Mit der Gondelbahn geht es anschliessend hinunter nach Rivera Bironico.
Communities: Ticino Selvaggio
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