Arrabales (245m) - Die Wüsteninsel einmal in Grün
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Es muss vor ein paar Tagen heftig geregnet haben auf der sonst so trockenen Wüsteninsel Fuerteventura. Jedenfalls hatte ich sie noch nie so grün gesehen. Meine heutige Wanderung führte mich auf die Caldera de Arrabales (245m). Sie bildet einen kleinen, aber formschönen Vulkankegel, der im Rahmen einer kurzen Halbtagswanderung einfach bestiegen werden kann. Arrabales besticht vor allem durch ihre isolierte Lage mitten in der Zentralebene von Fuerteventura und damit durch ihre weite Aussicht in alle Richtungen.
An der Bushaltestelle bei km 34 der Inselhauptstraße FV-2 kann man das Auto abstellen. Die ersten paar km der Tour verlaufen auf einer flachen Schotterpiste und führen durch ein "Malpais", ein Lavafeld, das wegen seines Gesteins nur schlecht für die Landwirtschaft geeignet ist.
Schon bald kommt man an der Caldera an. Ab hier geht es auf einem guten Pfad (T2) rechts (nördlich) eines Barrancos zum niedrigsten Punkt des Kraterrandes. Den in vielen Online-Karten eingezeichneten Weg südl. des Barrancos gibt es nicht. Dann hat man die Wahl, wie herum man den Krater umrundet. Ich habe mich für den Uhrzeigersinn entschieden.
Vom Gipfel hatte ich dann eine beeindruckende, weite Aussicht, über schwarze Lavafelder, die gelb-ockerfarbene Wüste im N, und grüne, schon fast schottische anmutende Hügel im S. Ganz am Horizont, konnte ich gerade so die Berge der Jandia-Halbinsel im Dunst ausmachen. Auf der anderen Seite sah man die Vulkane im Nordteil der Insel. Man überblickt also von hier praktisch ganz Fuerteventura. Rückweg wie Hinweg.
Fazit: Kurze und einfache Wanderung zum "Eingehen" auf Fuerteventura, für alle, die nicht nur am Strand liegen wollen.
An der Bushaltestelle bei km 34 der Inselhauptstraße FV-2 kann man das Auto abstellen. Die ersten paar km der Tour verlaufen auf einer flachen Schotterpiste und führen durch ein "Malpais", ein Lavafeld, das wegen seines Gesteins nur schlecht für die Landwirtschaft geeignet ist.
Schon bald kommt man an der Caldera an. Ab hier geht es auf einem guten Pfad (T2) rechts (nördlich) eines Barrancos zum niedrigsten Punkt des Kraterrandes. Den in vielen Online-Karten eingezeichneten Weg südl. des Barrancos gibt es nicht. Dann hat man die Wahl, wie herum man den Krater umrundet. Ich habe mich für den Uhrzeigersinn entschieden.
Vom Gipfel hatte ich dann eine beeindruckende, weite Aussicht, über schwarze Lavafelder, die gelb-ockerfarbene Wüste im N, und grüne, schon fast schottische anmutende Hügel im S. Ganz am Horizont, konnte ich gerade so die Berge der Jandia-Halbinsel im Dunst ausmachen. Auf der anderen Seite sah man die Vulkane im Nordteil der Insel. Man überblickt also von hier praktisch ganz Fuerteventura. Rückweg wie Hinweg.
Fazit: Kurze und einfache Wanderung zum "Eingehen" auf Fuerteventura, für alle, die nicht nur am Strand liegen wollen.
Tourengänger:
pame

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