Trois Pignon 91,1 Gelber Parcour
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Eingehtour im Wald von Trois Pignon
Da heute Sonntag ist, wollen wir nicht so spät ins Gebiet aufbrechen. Denn der Parkplatz Saint Jerôme ist an Wochenenden immer stark besetzt , mit Wanderer, Trailrunner und sonstigen Ausflügler aus Paris.
Ohh, SORRY!!! Mir geht es wieder prächtig. Der schmerzende Ferssporn vom Sommer habe ich mit dehnen in die Wüste geschickt.( Was er dort anstellt, ist mir Wurst).
Und so kommt es das wir zwei Bleausüchtigen unsere Herbstferien dort verbringen wollen, wo wir im Sommer fluchtartig abgebrochen haben. Also wir sind zurück im grossen, schönen Wald von Fontainebleau.
Das Führerbuch beschreibt das Gebiet 91,1 so.
Schönes weitläufiges und recht beliebtes Gebiet mit eher leichtem Baumbestand. Nach Regen trocknen die Blöcke rasch wieder ab. Die Absprungmöglichkeiten auf den sandigen Boden sind mehrheitlich gut.
Wir wollen als Einstieg den mit PD bewertete gelbe Parcour angehen. So können wir uns wieder vertraut machen mit den Eigenschaften des Sandsteinklettern. Sowie uns angewöhnen an die Höhe beim bouldern ohne Schutzmatte (Crashpad ).
Die Luft ist noch recht frisch an diesem Sonntagvormittag. Doch die Sonne drückt langsam die Nebel weg und entfaltet ihre wärmende Kraft. Nach einer halbstündigen Wanderung durch den herbstlichen Wald mit all seinen Farben, kommen wir nach kurzer Suche doch noch zum Startblock. Nach einigen Aufwärmübungen machen wir uns am Startblock zu schaffen. Der 1. Boulder (von 49 ) ist immer schwierig , denn die Muskeln müssen sich zuerst ans arbeiten gewöhnen. Aber das ändert sich rasch, in der folge der Boulder. Hier im Startbereich wartet ein Leckerbissen auf uns. Wie das Matterhorn so steil und hoch steht die Cathèdrale ( 6m/lll ) vor uns. Hier braucht es schon etwas "mum" um einzusteigen und hochzuklettern. Aber unser Testblock wird mit Leichtigkeit von uns beiden erklettert. Der Abstieg ist ziemlich einfacher, zum Glück.
Der Tag erwärmt sich und es ist wunderschön sich hier im offenen Wald zu bewegen. Nach diversen vielseitigen Boulder kommen wir ins Zentrum vom Gebiet. Hier sind recht viele Leute mit Spass am bouldern. Es wird diskutiert untereinander, wie diese oder jene Stelle am besten zu knacken ist. Leider müssen wir die gelbe Nummer 21 auslassen. Denn dort befindet sich eine grössere Familie und sucht gemeisam eine Lösung dieses Boulder. Also ab zur 22. Und so weiter und so fort. Den Schlussblock lassen wir von uns unberührt, wegen einem spitzen Stein der im Sturzraum liegt.
Nach einem Imbiss schlendern wir kreuz und queer durch den Herbstwald zurück. Zufrieden mit uns, aber müde vom gekletterten gelben Parcour, fahren wir zum Camping zurück. Dort stossen wir mit einem kalten Bier auf einen gelungenen Tag an.
Da heute Sonntag ist, wollen wir nicht so spät ins Gebiet aufbrechen. Denn der Parkplatz Saint Jerôme ist an Wochenenden immer stark besetzt , mit Wanderer, Trailrunner und sonstigen Ausflügler aus Paris.
Ohh, SORRY!!! Mir geht es wieder prächtig. Der schmerzende Ferssporn vom Sommer habe ich mit dehnen in die Wüste geschickt.( Was er dort anstellt, ist mir Wurst).
Und so kommt es das wir zwei Bleausüchtigen unsere Herbstferien dort verbringen wollen, wo wir im Sommer fluchtartig abgebrochen haben. Also wir sind zurück im grossen, schönen Wald von Fontainebleau.
Das Führerbuch beschreibt das Gebiet 91,1 so.
Schönes weitläufiges und recht beliebtes Gebiet mit eher leichtem Baumbestand. Nach Regen trocknen die Blöcke rasch wieder ab. Die Absprungmöglichkeiten auf den sandigen Boden sind mehrheitlich gut.
Wir wollen als Einstieg den mit PD bewertete gelbe Parcour angehen. So können wir uns wieder vertraut machen mit den Eigenschaften des Sandsteinklettern. Sowie uns angewöhnen an die Höhe beim bouldern ohne Schutzmatte (Crashpad ).
Die Luft ist noch recht frisch an diesem Sonntagvormittag. Doch die Sonne drückt langsam die Nebel weg und entfaltet ihre wärmende Kraft. Nach einer halbstündigen Wanderung durch den herbstlichen Wald mit all seinen Farben, kommen wir nach kurzer Suche doch noch zum Startblock. Nach einigen Aufwärmübungen machen wir uns am Startblock zu schaffen. Der 1. Boulder (von 49 ) ist immer schwierig , denn die Muskeln müssen sich zuerst ans arbeiten gewöhnen. Aber das ändert sich rasch, in der folge der Boulder. Hier im Startbereich wartet ein Leckerbissen auf uns. Wie das Matterhorn so steil und hoch steht die Cathèdrale ( 6m/lll ) vor uns. Hier braucht es schon etwas "mum" um einzusteigen und hochzuklettern. Aber unser Testblock wird mit Leichtigkeit von uns beiden erklettert. Der Abstieg ist ziemlich einfacher, zum Glück.
Der Tag erwärmt sich und es ist wunderschön sich hier im offenen Wald zu bewegen. Nach diversen vielseitigen Boulder kommen wir ins Zentrum vom Gebiet. Hier sind recht viele Leute mit Spass am bouldern. Es wird diskutiert untereinander, wie diese oder jene Stelle am besten zu knacken ist. Leider müssen wir die gelbe Nummer 21 auslassen. Denn dort befindet sich eine grössere Familie und sucht gemeisam eine Lösung dieses Boulder. Also ab zur 22. Und so weiter und so fort. Den Schlussblock lassen wir von uns unberührt, wegen einem spitzen Stein der im Sturzraum liegt.
Nach einem Imbiss schlendern wir kreuz und queer durch den Herbstwald zurück. Zufrieden mit uns, aber müde vom gekletterten gelben Parcour, fahren wir zum Camping zurück. Dort stossen wir mit einem kalten Bier auf einen gelungenen Tag an.
Tourengänger:
Wimpy

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