Saarburg und Saarmündung
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Am ersten Tag war Regen, da besuchten wir Saarburg zu Fuß. Saarburg ist auch im Regen einen Besuch wert. Der Wasserfall ist DIE Attraktion; erstaunlich wie tief das Wasser fällt und dann noch, ganz unten, drei Mühlen antreibt.
Am nächsten Tag hing der Nebel noch lange über den Tälern der Saar und der Mosel, für das besondere Flair. Es ist die Zeit der Apfelernte, oder kurz davor, und dieses scheint ein besonders gutes Jahr für Äpfel und Birnen zu sein. Jedenfalls hing eine unglaubliche Menge an den Bäumen; die Weinlese war vermutlich schon vorbei.
Unsere Tour teilt sich ungefähr in drei Abschnitte:
Alles in allem ein recht beschauliche Herbst-Tour. An der oberen Mosel und der unteren Saar ist weniger los als im Hauptgebiet der Mosel, aber die Landschaft und die Aussichten - besonders an der Saar - sind nicht weniger dramatisch und durchaus sehenswert.
Am nächsten Tag hing der Nebel noch lange über den Tälern der Saar und der Mosel, für das besondere Flair. Es ist die Zeit der Apfelernte, oder kurz davor, und dieses scheint ein besonders gutes Jahr für Äpfel und Birnen zu sein. Jedenfalls hing eine unglaubliche Menge an den Bäumen; die Weinlese war vermutlich schon vorbei.
Unsere Tour teilt sich ungefähr in drei Abschnitte:
- Von Saarburg (an der Saar) über den Kamm ins Moseltal bei Wormeldingen, auf kleinen und relativ unbefahrenen Sträßchen
- Entlang der Mosel (ausgebauter Radweg) bis zur Mündung der Saar.
- Von der Saarmündung auf stillen Radwegen zurück nach Saarburg.
Alles in allem ein recht beschauliche Herbst-Tour. An der oberen Mosel und der unteren Saar ist weniger los als im Hauptgebiet der Mosel, aber die Landschaft und die Aussichten - besonders an der Saar - sind nicht weniger dramatisch und durchaus sehenswert.
Tourengänger:
detlefpalm

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