Mosel-Saar-Ruwer: Trier bis Losheim am See
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Die Riesling-Weine aus dem Gebiet der Mosel - Saar - Ruwer gehören zu den Weltklasse-Weinen, sagt man. Und Trier ist sowieso sehr schön. Das Ruwer-Tal lockt. Und nachdem wir fast jeden Winkel der Eifel erfahren haben, zieht es uns unter anderem auch zum Hunsrück, wo die Ruwer herkommt.
Logistisch ist der Hunsrück nicht so einfach mit dem Rad in Mehrtagestouren zu befahren; die Anzahl möglicher Unterkünfte entlang der Routen ist ziemlich bescheiden.
So wählten wir eine Zwei-Tagestour. Am ersten Tag von Trier über den Hunsrück Radweg hoch den Rücken überquerend nach Losheim am See herunter. Am zweiten Tag dann sollte es von Losheim auf dem Ruwer Radweg zurück nach Trier gehen.
Am ersten Tag denn also von Trier zur Saarmündung in Konz. Die Mosel - und der Radweg entlang - geben sich sehr geschäftig; an der Saar wird es deutlich ruhiger. Wir bauen ein paar Besichtigungen ein, nach Kanzem und Wiltingen. Kurz vor Saarburg geht es dann stante pede auf dem Hunsrück Radweg den Hunsrück hinauf. Wohl dem der mit Batterie fährt, wie ein Blick auf das Höhenprofil zeigt.
Wo der Hunrück Radweg nach Osten abbiegt, halten wir die Richtung und auf Greimerath und Losheim zu. Losheim hat einen Stausee, mit Wassersport, Belustigungs und Wandermöglichkeiten. Das hört sich zwar nach einer Touristen Hochburg an, aber wir waren angenehm wegen der Abwesenheit jeglichen Trubels überrascht. Allerdings wird das Gelände auch für Musik-Groß--Veranstaltungen genutzt; es empfiehlt sich das vor einem geplanten Besuch zu googeln.
Logistisch ist der Hunsrück nicht so einfach mit dem Rad in Mehrtagestouren zu befahren; die Anzahl möglicher Unterkünfte entlang der Routen ist ziemlich bescheiden.
So wählten wir eine Zwei-Tagestour. Am ersten Tag von Trier über den Hunsrück Radweg hoch den Rücken überquerend nach Losheim am See herunter. Am zweiten Tag dann sollte es von Losheim auf dem Ruwer Radweg zurück nach Trier gehen.
Am ersten Tag denn also von Trier zur Saarmündung in Konz. Die Mosel - und der Radweg entlang - geben sich sehr geschäftig; an der Saar wird es deutlich ruhiger. Wir bauen ein paar Besichtigungen ein, nach Kanzem und Wiltingen. Kurz vor Saarburg geht es dann stante pede auf dem Hunsrück Radweg den Hunsrück hinauf. Wohl dem der mit Batterie fährt, wie ein Blick auf das Höhenprofil zeigt.
Wo der Hunrück Radweg nach Osten abbiegt, halten wir die Richtung und auf Greimerath und Losheim zu. Losheim hat einen Stausee, mit Wassersport, Belustigungs und Wandermöglichkeiten. Das hört sich zwar nach einer Touristen Hochburg an, aber wir waren angenehm wegen der Abwesenheit jeglichen Trubels überrascht. Allerdings wird das Gelände auch für Musik-Groß--Veranstaltungen genutzt; es empfiehlt sich das vor einem geplanten Besuch zu googeln.
Tourengänger:
detlefpalm

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