Pizzo Stella, 3163 m
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Gerd und ich fuhren schon gestern ins Valle di Lei und verbrachten einen gemütlichen Abend bei Valentino im Restorante Baita del Capriolo. Essen und Trinken waren wie immer ein Genuss für sich...besonders auch die Gastfreundschaft im Kreise seiner Familie.
Nach einer kurzen Nacht (wir dachten, dass es heute regnen würde und genossen viel zu lange den guten Wein) erwachten wir bei fast wolkenlosem Himmel im Valle di Lei. Um 08.00 Uhr stiessen Markus, Martin, Andi und Michi noch zu uns. Nach einem Kaffee mit Grappa machten wir uns auf den Weg zur Alp Mottala. Nicht wie ursprünglich geplant mit dem Velo, sondern mit dem Auto...eine gute Entscheidung wie sich später herausstellen sollte.
Der Aufstieg verlief ohne Probleme bei gutem bis sogar sehr gutem Wetter. Sonne und Wolken wechselten sich ab...die Temperaturen waren angenehm. Der Gletscher schmilzt wie alle anderen von Jahr zu Jahr mit einem unglaublichen Tempo ab - leider. Im oberen Bereich lagen etwa 10 cm Neuschnee.
Als wir den Abstieg antraten, wechselte das Wetter...Schnee, Regen und Nebel zogen auf. Die Orientierung bei Nebel ist direkt unterhalb des Gletschers nicht einfach. Markierungen oder Steinmänner sind keine vorhanden. Dort erwischte uns auch der Regen voll.
Beim Lago di Lei angekommen, waren wir froh uns für das Auto entschieden zu haben...so konnten wir schneller und trockener zu Valentino gelangen und uns wieder mit Schinken, Salami, Pizzoccheri und Wein verwöhnen lassen.
Eine super Tour mit tollen Freunden!
Nach einer kurzen Nacht (wir dachten, dass es heute regnen würde und genossen viel zu lange den guten Wein) erwachten wir bei fast wolkenlosem Himmel im Valle di Lei. Um 08.00 Uhr stiessen Markus, Martin, Andi und Michi noch zu uns. Nach einem Kaffee mit Grappa machten wir uns auf den Weg zur Alp Mottala. Nicht wie ursprünglich geplant mit dem Velo, sondern mit dem Auto...eine gute Entscheidung wie sich später herausstellen sollte.
Der Aufstieg verlief ohne Probleme bei gutem bis sogar sehr gutem Wetter. Sonne und Wolken wechselten sich ab...die Temperaturen waren angenehm. Der Gletscher schmilzt wie alle anderen von Jahr zu Jahr mit einem unglaublichen Tempo ab - leider. Im oberen Bereich lagen etwa 10 cm Neuschnee.
Als wir den Abstieg antraten, wechselte das Wetter...Schnee, Regen und Nebel zogen auf. Die Orientierung bei Nebel ist direkt unterhalb des Gletschers nicht einfach. Markierungen oder Steinmänner sind keine vorhanden. Dort erwischte uns auch der Regen voll.
Beim Lago di Lei angekommen, waren wir froh uns für das Auto entschieden zu haben...so konnten wir schneller und trockener zu Valentino gelangen und uns wieder mit Schinken, Salami, Pizzoccheri und Wein verwöhnen lassen.
Eine super Tour mit tollen Freunden!
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