Pizzo Stella ab Fraciscio - Campodolcino
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Ein Dreitausender innerhalb eines Tages zu machen, das bietet sich beim Pizzo Stella sehr gut an. Man ist dann zwar eine Weile unterwegs...
Der Weg zum Rifugio Chiavenna (Angeloga) ist sehr schnell absolviert - man ist in den Morgenstunden noch schön im Schatten, was in Anbetracht der noch folgenden Sonnenstunden durchaus angenehm ist.
Ab dem Rifugio Chiavenna muss man sich vor Mutterkühen und ihren Kälbern in Acht nehmen. Die nicht ganz ins Bild passende, grosshörnig bisonartige Kuh mit ihrem Kleinen umläuft man lieber in grossem Abstand.
Den Weg findet man dank den Steinmanlis ziemlich gut. Allerdings spielt es auch nicht eine grosse Rolle, wo man durchläuft, ist das Gelände überall doch recht ähnlich. Das GPS im Smartphone kann allerdings helfen.
Im Schlussanstieg zum Gipfel hält man sich eher südwestwärts und kommt mit leichtem Kraxeln über den Schlusshang ohne grosse Exposition im steilen Gelände zum Gipfelkreuz. Der Nächste, der den Gipfel besteigt, soll doch ein neues GIpfelbuch mitnehmen, das Alte ist nicht mehr in bester Verfassung.
Allerdings versteckte sich im Gipfelbuchbehälter ein anderes Highlight: ein Cookie! Danke, wer auch immer dies platziert hat. Danach ging es frisch gestärkt an den Abstieg, bei guter Sicht kein Problem!
Herrliche Tour auf einen lohnenden, unbekannten Dreitausender. Ohne Wolken herrliche Weitsicht bis Dom, Matterhorn und auf der anderen Seite Bernina. Absolut empfehlenswert.
Der Weg zum Rifugio Chiavenna (Angeloga) ist sehr schnell absolviert - man ist in den Morgenstunden noch schön im Schatten, was in Anbetracht der noch folgenden Sonnenstunden durchaus angenehm ist.
Ab dem Rifugio Chiavenna muss man sich vor Mutterkühen und ihren Kälbern in Acht nehmen. Die nicht ganz ins Bild passende, grosshörnig bisonartige Kuh mit ihrem Kleinen umläuft man lieber in grossem Abstand.
Den Weg findet man dank den Steinmanlis ziemlich gut. Allerdings spielt es auch nicht eine grosse Rolle, wo man durchläuft, ist das Gelände überall doch recht ähnlich. Das GPS im Smartphone kann allerdings helfen.
Im Schlussanstieg zum Gipfel hält man sich eher südwestwärts und kommt mit leichtem Kraxeln über den Schlusshang ohne grosse Exposition im steilen Gelände zum Gipfelkreuz. Der Nächste, der den Gipfel besteigt, soll doch ein neues GIpfelbuch mitnehmen, das Alte ist nicht mehr in bester Verfassung.
Allerdings versteckte sich im Gipfelbuchbehälter ein anderes Highlight: ein Cookie! Danke, wer auch immer dies platziert hat. Danach ging es frisch gestärkt an den Abstieg, bei guter Sicht kein Problem!
Herrliche Tour auf einen lohnenden, unbekannten Dreitausender. Ohne Wolken herrliche Weitsicht bis Dom, Matterhorn und auf der anderen Seite Bernina. Absolut empfehlenswert.
Hike partners:
indiver2

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