Kleiner und Großer Ringkogel
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Zwischen dem Ingeringgraben im Osten und dem Gaalgraben im Südwesten erstreckt sich in den Seckauer Tauern eine Gebirgskette, die durch ihre sanften, abgerundeten Gipfel aus den übrigen Tauerngipfel heraussticht. Der Anstieg zum Großen Ringkogel, dem Hauptgipfel der Gruppe, erinnert mit den weiten Grashängen ein Stück weit an Skandinavien.
Ausgangspunkt ist der kleine, kostenfreie Parkplatz an der Weggabelung zwischen Gehöft Marx und dem Gehöft Gaalreiter. Auf der Straße gelangt man in wenigen Minuten bis zum Gaalreiter, von dort folgt man dem Forstweg bis zu einer markanten Kehre in den Wald, dort beginnt der eigentliche Wanderpfad zum Repenstein, Der Pfad führt in nördlicher Richtung steil aufwärts durch Wald, gelegentlich über Lichtungen. Aufgrund der guten Markierung ist die Wegfindung unschwer, bei einer Höhe von ca. 1700m treten die Bäume zurück, und über offenes Gelände gelangt man zum markanten Repenstein, eine Felsgruppe am Südrücken des Ringkogel. Der Weiterweg ist nun einsehbar: Über Grasgelände gelangt man zum wenig ausgeprägten Gipfel des Kleinen Ringkogel, von dort ein Stück hinab in den Sattel und zum ausgeprägten Bergkessel, der durch die Südostabstürze des Großen Ringkogels gebildet wird. Der Wanderweg umgeht das Steilgelände, und alsbald ist das breite Gipfelplateau mit dem riesigen Gipfelkreuz des Großen Ringkogel erreicht. Der Blick ist umfassend: Im Nordosten gegenüber befindet sich die Hauptkette der Seckauer Tauern vom Geierhaupt über den Hochreichart bis zum Seckauer Zinken. Im Nordwesten sind hinter dem Pletzen auch die Gamskögel auszumachen.
Der Rückweg erfolgt auf dem Anstiegsweg, unterhalb des Repenstein beginnt es zu regnen; es ist der langersehnte, sanfte Landregen, den die Natur nach dem langen Wochen der Trockenheit dringend nötig hat.
Ausgangspunkt ist der kleine, kostenfreie Parkplatz an der Weggabelung zwischen Gehöft Marx und dem Gehöft Gaalreiter. Auf der Straße gelangt man in wenigen Minuten bis zum Gaalreiter, von dort folgt man dem Forstweg bis zu einer markanten Kehre in den Wald, dort beginnt der eigentliche Wanderpfad zum Repenstein, Der Pfad führt in nördlicher Richtung steil aufwärts durch Wald, gelegentlich über Lichtungen. Aufgrund der guten Markierung ist die Wegfindung unschwer, bei einer Höhe von ca. 1700m treten die Bäume zurück, und über offenes Gelände gelangt man zum markanten Repenstein, eine Felsgruppe am Südrücken des Ringkogel. Der Weiterweg ist nun einsehbar: Über Grasgelände gelangt man zum wenig ausgeprägten Gipfel des Kleinen Ringkogel, von dort ein Stück hinab in den Sattel und zum ausgeprägten Bergkessel, der durch die Südostabstürze des Großen Ringkogels gebildet wird. Der Wanderweg umgeht das Steilgelände, und alsbald ist das breite Gipfelplateau mit dem riesigen Gipfelkreuz des Großen Ringkogel erreicht. Der Blick ist umfassend: Im Nordosten gegenüber befindet sich die Hauptkette der Seckauer Tauern vom Geierhaupt über den Hochreichart bis zum Seckauer Zinken. Im Nordwesten sind hinter dem Pletzen auch die Gamskögel auszumachen.
Der Rückweg erfolgt auf dem Anstiegsweg, unterhalb des Repenstein beginnt es zu regnen; es ist der langersehnte, sanfte Landregen, den die Natur nach dem langen Wochen der Trockenheit dringend nötig hat.
Tourengänger:
Erli

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