Östliche Faselfadspitze
|
||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Die Ostflanke der Östlichen Faselfadspitze bietet einen genussreichen Anstieg ohne besondere Schwierigkeiten.
Trockenheit ist ebenso wichtig wie sich den Rückweg gut einzuprägen.
Vom Bahnhof St. Anton am Arlberg durch das Moostal zum Kartellsee. Idealerweise am Ostufer des Kartellsees die Wirtschaftsstraße verlassen und auf dem markierten Bergpfad weiter Richtung Darmstädter Hütte. Nachdem der Pfad den Hauptbach auf einem Holzsteg überquert hat, steige ich - etwas mühsam - nach rechts oben auf den grünen Vorbau unterhalb der eigentlichen Ostflanke.
Der von mir gewählte Einstieg durch den untersten Steilabfall der Ostflanke befindet sich relativ weit nördlich. Eine begrünte Rampe führt mich unschwierig von links unten nach rechts oben durch den Steilabfall.
Bald danach leicht links haltend weiter hoch in tendenziell flacheres Gelände (mäßig ausgesetzt, bis SG I+).
Auf mittlerer Höhe der Flanke betrete ich nahe des Ostsüdostgrates ein kleines Kar. Darüber steilt das Gelände wieder mehr auf.
Auf einer Felsrampe von links unten nach rechts oben lässt sich auch die Steilstufe oberhalb des kleinen Kars wenig schwierig überwinden (SG I+). Darüber gerade bzw. leicht links haltend weiter hoch (SG I+). Bald danach legt sich das Gelände wieder mehr zurück und es geht zunächst wieder leicht rechts haltend und dann wieder leicht links haltend zum obersten (hier leichten) Ostsüdostgrat, den ich etwa 50 Höhenmeter unter dem Gipfel betrete.
Ohne besondere Probleme über den Grat zum Gipfel, wobei ein tiefer - rund einen Meter breiter - Felsspalt am Grat einige Obacht erfordert (SG I+).
Rückweg auf derselben Route.
Trockenheit ist ebenso wichtig wie sich den Rückweg gut einzuprägen.
Vom Bahnhof St. Anton am Arlberg durch das Moostal zum Kartellsee. Idealerweise am Ostufer des Kartellsees die Wirtschaftsstraße verlassen und auf dem markierten Bergpfad weiter Richtung Darmstädter Hütte. Nachdem der Pfad den Hauptbach auf einem Holzsteg überquert hat, steige ich - etwas mühsam - nach rechts oben auf den grünen Vorbau unterhalb der eigentlichen Ostflanke.
Der von mir gewählte Einstieg durch den untersten Steilabfall der Ostflanke befindet sich relativ weit nördlich. Eine begrünte Rampe führt mich unschwierig von links unten nach rechts oben durch den Steilabfall.
Bald danach leicht links haltend weiter hoch in tendenziell flacheres Gelände (mäßig ausgesetzt, bis SG I+).
Auf mittlerer Höhe der Flanke betrete ich nahe des Ostsüdostgrates ein kleines Kar. Darüber steilt das Gelände wieder mehr auf.
Auf einer Felsrampe von links unten nach rechts oben lässt sich auch die Steilstufe oberhalb des kleinen Kars wenig schwierig überwinden (SG I+). Darüber gerade bzw. leicht links haltend weiter hoch (SG I+). Bald danach legt sich das Gelände wieder mehr zurück und es geht zunächst wieder leicht rechts haltend und dann wieder leicht links haltend zum obersten (hier leichten) Ostsüdostgrat, den ich etwa 50 Höhenmeter unter dem Gipfel betrete.
Ohne besondere Probleme über den Grat zum Gipfel, wobei ein tiefer - rund einen Meter breiter - Felsspalt am Grat einige Obacht erfordert (SG I+).
Rückweg auf derselben Route.
Tourengänger:
Plauscher

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)