Jauriskampl
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Ziemlich im Herzen der Wölzer Tauern fernab von großen Siedlungen befindet sich der Scharnitzgraben, aus dem man über Forstwege die malerische Wildalm erreicht, in deren Umgebung einige einsame Wanderzweitausender liegen. Bereits im Winter bin ich schon einmal auf der Wildalm gewesen; diesmal hatte ich mir vorgenommen, den Bergkamm vom Gruber Hirnkogel zum Jauriskampl zu überschreiten, ein Gelände, das abgesehen von einem kurzen Stück am Jauriskampl gutmütiges Gehgelände darstellt.
Der Aufstieg vom obersten Parkplatz im Scharnitzgraben zur Wildalm erfolgt unspektakulär über Forstwege, wobei ein Stück im Wald über einen steilen Wanderpfad abgekürzt wird. Die Wildalm befindet sich auf einer kleinen Hochebene, über der sich im Norden der Bergkamm erhebt, der vom Gruber Hirnkogel über die Edelweißwand zum Jauriskampl führt. Sogar das Gipfelkreuz, das sich auf dem östlichen Vorgipfel des Gruber Hirnkogel befindet, ist von hier auszumachen. Von der Hütte führt der markierte Steig über Almwiesen zu einem markanten Felsen; von dort ersteigt man den Vorgipfel des Hirnkogel mit dem großen Gipfelkreuz. Vom Vorgipfel führt ein kurzer, steiler Anstieg zum Gruber Hirnkogel. Hier ist praktisch der gesamte Weiterweg bis zum Jauriskampl einsehbar. Der Pfad führt über den breiten Kamm zumeist am Weidezaun entlang bis zur Edelweißwand. Nun weisen Wegspuren etwas unterhalb des Grates in eine Mulde, die auf den kurzen, steilen Hang zum felsigen Jauriskampl leitet. Hier befinden sich die einzigen felsigen Stellen, es bleibt aber alles Gehgelände. Das Jauriskampl wird nach Süden überschritten, und dann leiten Wegspuren unterhalb des Gipfels über Wiesen und zuletzt an einem Bachlauf entlang zurück zur Wildalm.
Bei dieser Tour kommen Wanderer auf ihre Kosten; mir sind am Jauriskampl sogar zwei ältere Damen entgegengekommen; das Gelände ist freilich einsam, erst bei der Alm trifft man sich wieder zur wohlverdienten Pause.
Der Aufstieg vom obersten Parkplatz im Scharnitzgraben zur Wildalm erfolgt unspektakulär über Forstwege, wobei ein Stück im Wald über einen steilen Wanderpfad abgekürzt wird. Die Wildalm befindet sich auf einer kleinen Hochebene, über der sich im Norden der Bergkamm erhebt, der vom Gruber Hirnkogel über die Edelweißwand zum Jauriskampl führt. Sogar das Gipfelkreuz, das sich auf dem östlichen Vorgipfel des Gruber Hirnkogel befindet, ist von hier auszumachen. Von der Hütte führt der markierte Steig über Almwiesen zu einem markanten Felsen; von dort ersteigt man den Vorgipfel des Hirnkogel mit dem großen Gipfelkreuz. Vom Vorgipfel führt ein kurzer, steiler Anstieg zum Gruber Hirnkogel. Hier ist praktisch der gesamte Weiterweg bis zum Jauriskampl einsehbar. Der Pfad führt über den breiten Kamm zumeist am Weidezaun entlang bis zur Edelweißwand. Nun weisen Wegspuren etwas unterhalb des Grates in eine Mulde, die auf den kurzen, steilen Hang zum felsigen Jauriskampl leitet. Hier befinden sich die einzigen felsigen Stellen, es bleibt aber alles Gehgelände. Das Jauriskampl wird nach Süden überschritten, und dann leiten Wegspuren unterhalb des Gipfels über Wiesen und zuletzt an einem Bachlauf entlang zurück zur Wildalm.
Bei dieser Tour kommen Wanderer auf ihre Kosten; mir sind am Jauriskampl sogar zwei ältere Damen entgegengekommen; das Gelände ist freilich einsam, erst bei der Alm trifft man sich wieder zur wohlverdienten Pause.
Tourengänger:
Erli
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