Hlam
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Der Osten der Insel Krk bietet aufgrund der abwechlungsreichen Topographie immer wieder interessante Aspekte.
Geprägt wird dieser durch die Bucht von Baska, das dahinterliegende lange Tal und die begrenzenden über 500 Hm hohen Plateaus südlich und nördlich von diesem, die teilweise sogar mit felsigen Graten und Karen oder kletterbaren Wänden ins Tal des Vela Rika abfallen. Im Tal selbst befinden sich zahlreiche Weiler in denen lokaler Honig verkauft wird.
Jedenfalls die Gelegenheit für folgende Touren genutzt:
I: Hlam: der nördliche Teil des Hochplateaus erhebt sich zunächst steil bis zu einem Vorgipfel mit Gipfelkreuz; diese kann man auch weglos, so wie ich durch eines der Kare über dem Weiler Jurandvor erreichen. Dazu geht man zunächst einen gekennzeichneten Weg durch Trockenmauern, Ginster und Pinienwald, verlässt diesen nach einem Tor und geht dann weglos über eines der Kare oder direkt am Grat. Das Kalkgestein ist scharf und die Schuhe können leiden. Oben erhebt sich das Kreuz über dem Tal, den Weg zum Hauptgifel auf der Mondebene gespart
Schwierigkeit: vielleicht 3+, je nach Wahl im Kar oder an den Graten
II: Am Westende des Tales gibt es ein Klettergebiet namens Portaventura, zu erreichen von einer kleinen Parkbucht ohne Wegbeschilderung; Vorsicht, wird von Zwergen bewacht; dort in etwa sowas wie eine (I) probiert, kein Seil oder Partner dabei
Schwierigkeit: siehe Klettergebiet Portaventura
III: sollte zur abgelegenen Bucht Vela Luka gehen, vorbei am FKK Campingplatz, dann sehr schöner Steig mit Trockenmauern, rechts erst ein dann noch ein Canyon; jedoch Gesantsdistanz unterschätz und bei Lubinin umgekeht
Schwierigkeit: vielleicht I+
Fazit: immer wieder was zu entdecken auf Krk, nicht nur Strand
Geprägt wird dieser durch die Bucht von Baska, das dahinterliegende lange Tal und die begrenzenden über 500 Hm hohen Plateaus südlich und nördlich von diesem, die teilweise sogar mit felsigen Graten und Karen oder kletterbaren Wänden ins Tal des Vela Rika abfallen. Im Tal selbst befinden sich zahlreiche Weiler in denen lokaler Honig verkauft wird.
Jedenfalls die Gelegenheit für folgende Touren genutzt:
I: Hlam: der nördliche Teil des Hochplateaus erhebt sich zunächst steil bis zu einem Vorgipfel mit Gipfelkreuz; diese kann man auch weglos, so wie ich durch eines der Kare über dem Weiler Jurandvor erreichen. Dazu geht man zunächst einen gekennzeichneten Weg durch Trockenmauern, Ginster und Pinienwald, verlässt diesen nach einem Tor und geht dann weglos über eines der Kare oder direkt am Grat. Das Kalkgestein ist scharf und die Schuhe können leiden. Oben erhebt sich das Kreuz über dem Tal, den Weg zum Hauptgifel auf der Mondebene gespart
Schwierigkeit: vielleicht 3+, je nach Wahl im Kar oder an den Graten
II: Am Westende des Tales gibt es ein Klettergebiet namens Portaventura, zu erreichen von einer kleinen Parkbucht ohne Wegbeschilderung; Vorsicht, wird von Zwergen bewacht; dort in etwa sowas wie eine (I) probiert, kein Seil oder Partner dabei
Schwierigkeit: siehe Klettergebiet Portaventura
III: sollte zur abgelegenen Bucht Vela Luka gehen, vorbei am FKK Campingplatz, dann sehr schöner Steig mit Trockenmauern, rechts erst ein dann noch ein Canyon; jedoch Gesantsdistanz unterschätz und bei Lubinin umgekeht
Schwierigkeit: vielleicht I+
Fazit: immer wieder was zu entdecken auf Krk, nicht nur Strand
Tourengänger:
wasquewhat

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