Winterliche Wanderung auf den Burasi
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Wir probiern's heute ohne Schneeschuhe. Bei der vorherrschenden Lawinengefahr machen wir's uns einfach, am Kamm zum Raudmelen bis zum Burasi, da hat's sicher eine gut ausgetretene Spur, dann links zur Hütte Balabu, eine kleine Runde für den Nachmittag. Das sollte passen, oder?
Vom verwaisten Parkplatz gehen wir los, dem Steig No 7 folgend. Ab ca. 100 Meter Seehöhe wird's winterlich und zwar sehr schnell ziemlich stark. Kein Problem, der Pfad ist ausgetreten, Spikes helfen bei der Glätte. Auf 370 Meter Höhe bei den Orrabenken werden die Spuren schmächtiger, scheinbar war für viele hier Endstation, wir stapfen weiter. Am Klukshaug (490 m) hat's dann schon anderthalb Meter von der weissen Pracht, weiter geht's noch bis zum Burasi, wo man allerdings etwas graben muss, um die Signalisierung freizulegen. Ausblicke gibt's heute kaum und unseren Plan, von dort direkt zur Tageshütte Balabu abzusteigen, wird auch nicht funktionieren. Wir probieren's, aber mangels Trittspur versinken wir bis zu den Oberschenkeln im Schnee.
Gut, dann eben retour und oberhalb der Orrabenken nach Süden zur Hütte, geht ja auch. Üblicherweise ist die Hütte recht beliebt, uns verwundert nur, dass die Spur wenig ausgetreten erscheint. An der Hütte angekommen wird klar, warum. Die Schneelast hat die Terrasse und Teile der Hütte zerstört, als Ausflugsziel dient das Ding momentan nur eingeschränkt. Auch der Weiterweg Richtung Süden (so unser ursprünglicher Plan) ist nur mit tiefgründiger Schneestapferei zu bewerkstelligen.
Also geht's wieder retour im nassen Schnee und runter zum Parkplatz. Trotz der überschaubaren Anzahl an Höhenmetern hat's uns nun doch etwas geschlaucht.
Vom verwaisten Parkplatz gehen wir los, dem Steig No 7 folgend. Ab ca. 100 Meter Seehöhe wird's winterlich und zwar sehr schnell ziemlich stark. Kein Problem, der Pfad ist ausgetreten, Spikes helfen bei der Glätte. Auf 370 Meter Höhe bei den Orrabenken werden die Spuren schmächtiger, scheinbar war für viele hier Endstation, wir stapfen weiter. Am Klukshaug (490 m) hat's dann schon anderthalb Meter von der weissen Pracht, weiter geht's noch bis zum Burasi, wo man allerdings etwas graben muss, um die Signalisierung freizulegen. Ausblicke gibt's heute kaum und unseren Plan, von dort direkt zur Tageshütte Balabu abzusteigen, wird auch nicht funktionieren. Wir probieren's, aber mangels Trittspur versinken wir bis zu den Oberschenkeln im Schnee.
Gut, dann eben retour und oberhalb der Orrabenken nach Süden zur Hütte, geht ja auch. Üblicherweise ist die Hütte recht beliebt, uns verwundert nur, dass die Spur wenig ausgetreten erscheint. An der Hütte angekommen wird klar, warum. Die Schneelast hat die Terrasse und Teile der Hütte zerstört, als Ausflugsziel dient das Ding momentan nur eingeschränkt. Auch der Weiterweg Richtung Süden (so unser ursprünglicher Plan) ist nur mit tiefgründiger Schneestapferei zu bewerkstelligen.
Also geht's wieder retour im nassen Schnee und runter zum Parkplatz. Trotz der überschaubaren Anzahl an Höhenmetern hat's uns nun doch etwas geschlaucht.
Tourengänger:
Max

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