Cerro de Camorza (1213m), Sierra de Guaderrama
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Die sich ständig ändernden bescheuerten Regeln des deutschen Auswärtigen Amtes machten die Reise a bissal zum Glücksspiel. Aber die abus werden nicht jünger und wollen mal wieder besucht werden. In Madrid ist eh alles anders, wie schon in Valencia gibt es auch hier bescheuerte Covid-Regeln: auf der Straße herrscht Maskenpflicht während in den Bars maskenlose Partys stattfinden.
Um dem Irrsinn zu entfliehen wollte ich mal wieder der schönen Sierra de Guaderrama abstatten. Diesmal einem kleinen Gupf am Eingang zu La Pedriza mit dem Yelmo. Einsamkeit und eine wunderbare Landschaft prägen die Tour, die ausschließlich auf kleinen Pfaden stattfindet.
Vom Parkplatz am Eingang zum Naturpark geht man kurz zurück, bis nach links hinauf entlang eines Zaunes ein breiter Erdweg hinauf führt. Man geht rechts am Cerro del Perro vorbei und kommt danach in eine Mulde.
Hier verzweigen sich einige Pfade. Man wende sich nach links zum Collado de Marimingo (1012m). Hier beginnt ein Pfad, der zum Einschnitt zwischen meinem Doppelgipfel führt. Landschaftlich ein sehr schöner Teil. Circa in der Mitte zweigt nach rechts ein Pfad Richtung Eremita de la Peña ab, von dem, so hatte ich geplant, wollte ich später zurück kommen....wenn ich ihn gefunden hätte.
Oben angekommen geht es auf der Nordseite nach links, bis nach oben ein deutlicher Pfad abzweigt. dieser bringt mich zum Gipfel mit kleiner Hütte, der Rundumblick ist phantastisch!
Wieder zurück beim Abzweig, geht es nun schräg nach links hinunter zur Straße in den Park, deren Schleifen man abkürzt, ehe man sie nach rechts in einem Bachgraben verläßt. Unten trifft man dann auf den Rio Manzanares, wegen der letzten Regenfälle gut gefüllt. Man könnte es sich nun einfach machen, den Fluß auf der Brücke überqueren und dahinter auf dem Wanderweg talaus nach Manzanares gehen.
Oder man bleibt hier und wendet sich nach rechts und folgt einer kleinen Pfadspur. Spannend ist es, denn man muß ab und an über feuchte Granitfelsen kraxeln, zudem stellt sich die Frage, wann ich rechts hoch muß. Es gibt genügend Spuren, um falsch zu gehen, und so kommt es wie es kommen muß, ich erwische die Pfadspur, die die Ostseite hinauf führt. (in der opentopo eingezeichnet) Es gibt regelmäßige Steinmandl und auch T3 Gelände, oben führt der Pfad dann am Lomo de la Camorza vorbei und trifft am Sattel zwischen den Gipfeln wieder auf den Normalweg.
Fazit: kleines Vorgebirge, aber durchaus mit Abenteuer und toller Landschaft. Zudem im Gegensatz zur hinteren Pedriza total einsam.
Um dem Irrsinn zu entfliehen wollte ich mal wieder der schönen Sierra de Guaderrama abstatten. Diesmal einem kleinen Gupf am Eingang zu La Pedriza mit dem Yelmo. Einsamkeit und eine wunderbare Landschaft prägen die Tour, die ausschließlich auf kleinen Pfaden stattfindet.
Vom Parkplatz am Eingang zum Naturpark geht man kurz zurück, bis nach links hinauf entlang eines Zaunes ein breiter Erdweg hinauf führt. Man geht rechts am Cerro del Perro vorbei und kommt danach in eine Mulde.
Hier verzweigen sich einige Pfade. Man wende sich nach links zum Collado de Marimingo (1012m). Hier beginnt ein Pfad, der zum Einschnitt zwischen meinem Doppelgipfel führt. Landschaftlich ein sehr schöner Teil. Circa in der Mitte zweigt nach rechts ein Pfad Richtung Eremita de la Peña ab, von dem, so hatte ich geplant, wollte ich später zurück kommen....wenn ich ihn gefunden hätte.
Oben angekommen geht es auf der Nordseite nach links, bis nach oben ein deutlicher Pfad abzweigt. dieser bringt mich zum Gipfel mit kleiner Hütte, der Rundumblick ist phantastisch!
Wieder zurück beim Abzweig, geht es nun schräg nach links hinunter zur Straße in den Park, deren Schleifen man abkürzt, ehe man sie nach rechts in einem Bachgraben verläßt. Unten trifft man dann auf den Rio Manzanares, wegen der letzten Regenfälle gut gefüllt. Man könnte es sich nun einfach machen, den Fluß auf der Brücke überqueren und dahinter auf dem Wanderweg talaus nach Manzanares gehen.
Oder man bleibt hier und wendet sich nach rechts und folgt einer kleinen Pfadspur. Spannend ist es, denn man muß ab und an über feuchte Granitfelsen kraxeln, zudem stellt sich die Frage, wann ich rechts hoch muß. Es gibt genügend Spuren, um falsch zu gehen, und so kommt es wie es kommen muß, ich erwische die Pfadspur, die die Ostseite hinauf führt. (in der opentopo eingezeichnet) Es gibt regelmäßige Steinmandl und auch T3 Gelände, oben führt der Pfad dann am Lomo de la Camorza vorbei und trifft am Sattel zwischen den Gipfeln wieder auf den Normalweg.
Fazit: kleines Vorgebirge, aber durchaus mit Abenteuer und toller Landschaft. Zudem im Gegensatz zur hinteren Pedriza total einsam.
Tourengänger:
Tef

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