Drachenfels - meistbesuchter Gipfel Europas
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Bedrückt durch die Invasion in die Ukraine beginnen wir den Aufstieg auf den Drachenfels. Es ist Karnevals-Samstag, im Rheinland so etwas wie hoher Feiertag. Da der Straßenkarneval wegen dem Krieg abgesagt ist, sind wahrscheinlich besonders viele Ausflügler unterwegs.
Für den Aufstieg wählen wir den direkten Weg, von Rhöndorf. Der ist steil und schön, mit schönen Aussichtspunkten über den Rhein und auf die Drachenzähne. Auch hier viele Wanderer, aber die Besucherdichte ist doch deutlich geringer als auf dem Plateau.
Der Drachenfels gilt bei manchen als als der meist-bestiegenste Berg Europas; das glauben wir ohne Weiteres, auch wenn der Großteil der "Besteigungen" mit der Zahnradbahn erfolgt. An einem solchen Tag, jedenfalls, herrschte regelrechter Tumult. Es ist noch vor zwölf Uhr, und der Bierausschank hat alle Hände voll zu tun.
Von hier geht es noch schnell auf die Ruine hoch, mit noch besserer Aussicht. Jetzt erst klärt sich auch der Dunst über die Namensgebung. Der Drachenfels bezeichnet den Berg, auf ihm steht die "Ruine Drachenfels". Etwas tiefer nach Norden, quasi auf der Mittelstation der Zahnradbahn, ist dann das "Schloss Drachenburg", also ein Mittelding zwischen Burg und Schloss, welche aber bei unserem Besuch geschlossen war.
Die Masse der Besucher bewegt sich hauptsächlich zwischen Fels und Burg/Schloss; dort biegen wir dann ab in Richtung Milchhäuschen, und der Besucherstrom verebbt rapide. Vom Milchhäuschen (auch wegen Renovierung geschlossen) geht es dann bestürzend einsam in Richtung Jungfernhard, einen der vielen Gipfel der Sieben Berge. Noch eine Rast in der Sonne, dann zurück nach Rhöndorf. Am Ortseingang der Friedhof, auf dem Konrad Adenauer beerdigt liegt. Der Friedhof liegt steil am Hang; wer das Grab besuchen will, sollte vorher auf die Koordinaten schauen, um sich einen zusätzlichen Anstieg zu sparen.
Für den Aufstieg wählen wir den direkten Weg, von Rhöndorf. Der ist steil und schön, mit schönen Aussichtspunkten über den Rhein und auf die Drachenzähne. Auch hier viele Wanderer, aber die Besucherdichte ist doch deutlich geringer als auf dem Plateau.
Der Drachenfels gilt bei manchen als als der meist-bestiegenste Berg Europas; das glauben wir ohne Weiteres, auch wenn der Großteil der "Besteigungen" mit der Zahnradbahn erfolgt. An einem solchen Tag, jedenfalls, herrschte regelrechter Tumult. Es ist noch vor zwölf Uhr, und der Bierausschank hat alle Hände voll zu tun.
Von hier geht es noch schnell auf die Ruine hoch, mit noch besserer Aussicht. Jetzt erst klärt sich auch der Dunst über die Namensgebung. Der Drachenfels bezeichnet den Berg, auf ihm steht die "Ruine Drachenfels". Etwas tiefer nach Norden, quasi auf der Mittelstation der Zahnradbahn, ist dann das "Schloss Drachenburg", also ein Mittelding zwischen Burg und Schloss, welche aber bei unserem Besuch geschlossen war.
Die Masse der Besucher bewegt sich hauptsächlich zwischen Fels und Burg/Schloss; dort biegen wir dann ab in Richtung Milchhäuschen, und der Besucherstrom verebbt rapide. Vom Milchhäuschen (auch wegen Renovierung geschlossen) geht es dann bestürzend einsam in Richtung Jungfernhard, einen der vielen Gipfel der Sieben Berge. Noch eine Rast in der Sonne, dann zurück nach Rhöndorf. Am Ortseingang der Friedhof, auf dem Konrad Adenauer beerdigt liegt. Der Friedhof liegt steil am Hang; wer das Grab besuchen will, sollte vorher auf die Koordinaten schauen, um sich einen zusätzlichen Anstieg zu sparen.
Tourengänger:
detlefpalm
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