Meniggrat
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Auch dieses Jahr geht's zur Eröffnung der Skitourensaison auf den Meniggrat. Weil meine Skischuhe letztes Jahr in Brüche gegangen sind, hab ich mir neue gekauft. Und weil auch die Tourenskis in die Jahre gekommen sind, gibts gleich eine komplett neue Skitourenausrüstung. Mit Pin-Bindung! Fazit: Die Schuhe drücken noch ein wenig, das muss noch besser werden. Die Skis sind superleicht, da bin ich begeistert. Die Pin-Bindung - naja, da bin ich noch nicht so überzeugt. Hoffentlich liegts nur an der fehlenden Übung. Wenn ich mir vorstelle, dass ich oben auf dem Meniggrat schon einige Mühe bekundete, die Skis an die Schuhe zu bekommen. Und das bei bestem Wetter und auf absolut flacher Unterlage.
Im ersten Teil ab dem Parkplatz Meniggrund hat es zwar genügend Schnee für die Aufstiegsspur. Ebenso klar ist, dass die Abfahrt dann auf dem Strässchen erfolgen wird. Über Gründli geht's hinauf zur Sennhütte Menigwald und weiter auf den flachen Rücken bei Punkt 1688m. Immer noch bin ich im Schatten. Erst kurz vor dem Alphüttli im Schlusshang ist Sonnenbrillenzeit. In gleichmässiger Steigung geht's anschliessend dem höchsten Punkt des Meniggrats zu. Mit neuem grossen Gipfelsteinmann? Nein, es ist einfach der Holzstoss vom 1. August 21, der nicht angezündet worden ist. Es ist zwar kühl (gemeldet waren Minustemperaturen auf 2000m), aber herrlich sonnig. Auf jeden Fall bleibe ich rund eine halbe Stunde hier oben, dann hält mich die Bindung noch etwa 10 Minuten auf, dann kann die Abfahrt beginnen. Bis zur Alphütten bei Gründli hat's zwar zerfahrenen, aber sehr leichten, schönen Pulverschnee. Danach bin ich, wie eingangs erwähnt, froh, dass bald das Strässchen erreicht ist, wo man sicher auf genügend Schnee trifft. Der Anfang ist nun gemacht, jetzt heisst es: üben, üben, üben ...
Aufstiegszeit: 1h 50min
Im ersten Teil ab dem Parkplatz Meniggrund hat es zwar genügend Schnee für die Aufstiegsspur. Ebenso klar ist, dass die Abfahrt dann auf dem Strässchen erfolgen wird. Über Gründli geht's hinauf zur Sennhütte Menigwald und weiter auf den flachen Rücken bei Punkt 1688m. Immer noch bin ich im Schatten. Erst kurz vor dem Alphüttli im Schlusshang ist Sonnenbrillenzeit. In gleichmässiger Steigung geht's anschliessend dem höchsten Punkt des Meniggrats zu. Mit neuem grossen Gipfelsteinmann? Nein, es ist einfach der Holzstoss vom 1. August 21, der nicht angezündet worden ist. Es ist zwar kühl (gemeldet waren Minustemperaturen auf 2000m), aber herrlich sonnig. Auf jeden Fall bleibe ich rund eine halbe Stunde hier oben, dann hält mich die Bindung noch etwa 10 Minuten auf, dann kann die Abfahrt beginnen. Bis zur Alphütten bei Gründli hat's zwar zerfahrenen, aber sehr leichten, schönen Pulverschnee. Danach bin ich, wie eingangs erwähnt, froh, dass bald das Strässchen erreicht ist, wo man sicher auf genügend Schnee trifft. Der Anfang ist nun gemacht, jetzt heisst es: üben, üben, üben ...
Aufstiegszeit: 1h 50min
Tourengänger:
Makubu

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