Weisses Röti
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Viel Schnee gab es diesen Dezember, und so gibts bereits die erste Schneeschuhtour. Es ist zugleich die 59. und letzte Wanderung im Jahr 2021. Unterwegs war ich mit meinem Wander- und Arbeitskolleg.
Die erste Tour der Saison im Schnee sollte kein Husarenstück werden. Somit entschieden wir uns für etwas in der Nähe. Wir wählten die Tour ab Nesselboden via Röti zum Weissenstein. Somit hätten wir es nahe, genügend Aussicht und obendrein eine verlockende Kulinarik im Kurhotel auf dem Weissenstein.
Zu Beginn gab es dann auch den einen oder anderen Weitblick. Danach verlief der Weg eher im und durch den Wald. Wir wählten dann beim Aufstieg zum Röti den Weg aussenrum via Balmfluhchöpfli. Wir erhofften uns die bessere Aussicht. Der Weg zweigt aber auch hierbei früher ab, und somit geht es auch hier durch den Wald, dafür manchmal mit einer etwas schmaleren Wegführung. Die macht aber spass, und abundzu gibts dann doch zwischen den Bäumen etwas in die Ferne zu blicken.
Das Balmfluhchöpfli lassen wir aus, obwohl ein Weg hinauf gesuprt ist. Und so erreichen wir Nesselbodenröti. Ab hier gibts dann den grossen Schlussaufstieg zum Röti. Nochmals reissen wir uns 30 Minuten lang zusammen, und erreichen dann das Röti. Eine herrliche Rundumsicht sei uns gegönnt.
Wegen der zügigen Bise verzichten wir jedoch auf eine längere Pause. Zudem lockt uns auch eher die Dachterasse des Restaurant Weissenstein als eine kleine Holzbank auf dem Röti.
So geht es im zügigen Schritte hinunter. Die Belohnung vor Augen auf dem Weissenstein, lässt uns dann auch noch den letzten kleinen Anstieg am Schluss überwinden.
Bei strahlendem Sonnenschein, einem goldschimmerenden Bierchen und einem niedlichen Aperoplättchen und einer bombastischen Aussicht geniessen wir den Abschluss von diesem herrlichen Wintertag.
Die erste Tour der Saison im Schnee sollte kein Husarenstück werden. Somit entschieden wir uns für etwas in der Nähe. Wir wählten die Tour ab Nesselboden via Röti zum Weissenstein. Somit hätten wir es nahe, genügend Aussicht und obendrein eine verlockende Kulinarik im Kurhotel auf dem Weissenstein.
Zu Beginn gab es dann auch den einen oder anderen Weitblick. Danach verlief der Weg eher im und durch den Wald. Wir wählten dann beim Aufstieg zum Röti den Weg aussenrum via Balmfluhchöpfli. Wir erhofften uns die bessere Aussicht. Der Weg zweigt aber auch hierbei früher ab, und somit geht es auch hier durch den Wald, dafür manchmal mit einer etwas schmaleren Wegführung. Die macht aber spass, und abundzu gibts dann doch zwischen den Bäumen etwas in die Ferne zu blicken.
Das Balmfluhchöpfli lassen wir aus, obwohl ein Weg hinauf gesuprt ist. Und so erreichen wir Nesselbodenröti. Ab hier gibts dann den grossen Schlussaufstieg zum Röti. Nochmals reissen wir uns 30 Minuten lang zusammen, und erreichen dann das Röti. Eine herrliche Rundumsicht sei uns gegönnt.
Wegen der zügigen Bise verzichten wir jedoch auf eine längere Pause. Zudem lockt uns auch eher die Dachterasse des Restaurant Weissenstein als eine kleine Holzbank auf dem Röti.
So geht es im zügigen Schritte hinunter. Die Belohnung vor Augen auf dem Weissenstein, lässt uns dann auch noch den letzten kleinen Anstieg am Schluss überwinden.
Bei strahlendem Sonnenschein, einem goldschimmerenden Bierchen und einem niedlichen Aperoplättchen und einer bombastischen Aussicht geniessen wir den Abschluss von diesem herrlichen Wintertag.
Tourengänger:
DanyWalker

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