Ecuador 2019, 11|12: Cuenca
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Heute steht eine Erkundigung historischer Art, eine Besichtigung einer Produktionsstätte der kultigen Panamahüte sowie der Besuch der Innenstadt auf dem Programm - Cuenca wird öfters als schönste Stadt Ecuadors angepriesen - sie ist seit 1999 auf der Liste der Weltkulturerbe der UNESCO. Dies erklärt auch die teilweise gut renovierten und unterhaltenen Stadtviertel (insbesondere selbstverständlich der Altstadt).
Doch erst fahren wir in ein Aussenquartier, um uns in die Geheimnisse der Herstellung der weltweit bekannten Panamahüte einführen zu lassen; und wenig fehlte, ich hätte mir einen derartigen erstanden … (die immense Auswahl und kunstvolle Arbeit und Design faszinierten uns alle - für die luxuriösesten, widerstandsfähigsten, kann man eine vierstellige Summe hinblättern).
Nach dieser sehr interessanten Führung fahren wir wieder zurück ins Zentrum; das Museo und der Parque Arqueologico Pumapungo (unweit des die Grossstadt durchfliessenden Rio Tomebamba‘) begeistern in erster Linie mit den historischen Fundstätten der Inkas - und der sie umgebenden Blumenwelt.
Im Anschluss daran geniessen wir in einem kleinen Lokal die wohl beste Mahlzeit in Ecuador; gestärkt machen wir uns dann auf durch ein älteres Viertel - nun bei prächtigem Sonnenschein, bevor wir zurückkehren ins Zentrum.
Hier weckt die Catedral de la Inmacculata Conceptión unser Interesse; in deren Nähe halten wir uns länger in der schönen Innenstadt auf und geniessen in einem guten Restaurant unser Nachtessen; später -in einem weiteren vorzüglichen Lokal - den Auftritt einer einheimischen Volksmusikgruppe.
unterwegs mit Rajka, Ulrike, Hans-Peter, Ralf, Thomas und den Bergführern Sacha (CH) und Emilio (Ecuador)
die Zeiten meiner Lumix sind nicht auf die Ortszeit umgestellt, zeigen also 6 h Differenz an

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