bunter Herbst am Monte Gottero 1639 m
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Schöne Herbstwanderung durch bunte Wälder mit guter Aussicht am Ziel. Von unserem Startpunkt führte durch ein Tor ein unscheinbarer Pfad aufwärts, mit einzelnen roten Punkten markiert, durch den Kastanienwald. Nach etwa 10 Minuten trifft man auf die rot-weiß mit "AV" markierte Alta Via dei Monti Liguri, der wir nach links folgten. Ordentlich markiert geht es insgesamt eher gemächlich aufwärts, erst durch Kastanien, dann durch Buchenwald - je höher wir kamen, desto weiter fortgeschritten war der Herbst.
Ab der Foce dei Tre Confini, wo Ligurien, die Emilia Romagna und die Toskana aneinander stoßen, geht es steiler erst nach Süden, dann nach Westen am Kamm aufwärts zum Gipfel.
Nach Norden reichte die Sicht über die Poebene hinweg bis zu den Alpen, nach Süden und Westen war es trüber.
Den Abstieg machten wir bis zur Foce dei Tre Confini und etwas weiter abwärts bis zum ersten Fahrweg auf dem Aufstiegsweg. Dann folgten wir der Markierung 128 auf dem Fahrweg, der einige schöne Blicke bot.Nach der 3. Kehre halbrechts beschildert zum Gefallenendenkmal, wo man dann auf den Weg 129 trifft. Diesem folgten wir dann weiter abwärts zunächst nach Südosten. Der Weg 129 trifft schließlich wieder auf die Alta Via - recht kurz vorher hatten wir aber mit der Querung eines wegen Regens einige Tage vorher stark angeschwollenen Baches ein echtes Problem. Der vorher abwärts führende Weg 127 ist nicht markiert und wir hatten ihn nicht zuverlässig erkannt.
Der weitere Abstieg dann auch wieder wie auf dem Hinweg.
Ab der Foce dei Tre Confini, wo Ligurien, die Emilia Romagna und die Toskana aneinander stoßen, geht es steiler erst nach Süden, dann nach Westen am Kamm aufwärts zum Gipfel.
Nach Norden reichte die Sicht über die Poebene hinweg bis zu den Alpen, nach Süden und Westen war es trüber.
Den Abstieg machten wir bis zur Foce dei Tre Confini und etwas weiter abwärts bis zum ersten Fahrweg auf dem Aufstiegsweg. Dann folgten wir der Markierung 128 auf dem Fahrweg, der einige schöne Blicke bot.Nach der 3. Kehre halbrechts beschildert zum Gefallenendenkmal, wo man dann auf den Weg 129 trifft. Diesem folgten wir dann weiter abwärts zunächst nach Südosten. Der Weg 129 trifft schließlich wieder auf die Alta Via - recht kurz vorher hatten wir aber mit der Querung eines wegen Regens einige Tage vorher stark angeschwollenen Baches ein echtes Problem. Der vorher abwärts führende Weg 127 ist nicht markiert und wir hatten ihn nicht zuverlässig erkannt.
Der weitere Abstieg dann auch wieder wie auf dem Hinweg.
Tourengänger:
zaufen
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