Ecuador 2019, 9|12: Riobamba
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Einen Ruhetag - mit interessantem Stadtbummel - verbringen wir heute in Riobamba; dank des einheimischen Bergführers Emilios profunden Ortskenntnissen können wir einen aufschlussreichen Gang durch die belebte Stadt erleben. (Wenn auch hier, wie überall in den Städten, welche wir besuchen, ein immenser Autoverkehr, damit verbundener Lärm und Gestank herrscht …)
An einerseits prächtigen, eher klassizistischen Bauten, anderseits auch einfacheren Quartieren vorbei ziehen wir durch die doch beachtlich grosse Stadt; besonders eindrücklich erscheint die riesige Markthalle, wo auf einfachste Art eine unermesslich grosse Zahl und Vielfalt von (meist) einheimischen Obst und Gemüse (und weniger appetitlich Fleisch) angeboten wird. An einem Stand werden sogar Glaces zum Kauf angepriesen, welche mit Eis vom Gletscher des Chimborazo hergestellt würden.
Am Bahnhof der stillgelegten Bahn können wir ein Modell der Bahnstrecke am Nariz del Diablo bewundern, welche wir in Kürze befahren werden … Und schliesslich speisen wir alle zusammen in einer weiteren Halle - verköstigen uns hier selbstverständlich mit einheimischen Essensangeboten.
Die den Stadtgang abschliessenden Fotos geben die noch nicht auf mitteleuropäischem Standard befindliche Strom- und Telefonversorgung in den Quartieren wider - ein Drahtgewirr sondergleichen herrscht hier …
unterwegs mit Rajka, Ulrike, Hans-Peter, Ralf, Thomas und den Bergführern Sacha (CH) und Emilio (Ecuador)
die Zeiten meiner Lumix sind nicht auf die Ortszeit umgestellt, zeigen also 6 h Differenz an

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