Hardangervidda - von Ost nach West und tief ins Herz


Publiziert von Günter Joos (gringo) , 27. Oktober 2021 um 21:09.

Region: Welt » Norwegen
Tour Datum:19 August 2021
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: N 
Zeitbedarf: 7 Tage
Kartennummer:Hardangervidda 1:150.000

Nach unserer Trekkingrunde durch die Nationalparks Femund/Rogen/Langfjället und der Besteigung der beiden höchsten Gipfel Norwegens im Nationalpark Jotunheimen ging die Fahrt während des miserabelsten, und einzig wirklichen Schlechtwettertages unserer gesamten Reise von Spiterstulen in Jotunheimen nach Kinsarvik. Kinsarvik schmiegt sich ans Ufer des Eidfjorden, geduckt unter Steilhänge und Felswände der hier unmittelbar abbrechenden Hardangervidda. Der Eidfjorden ist,sozusagen ein Wurmfortsatz des gigantischen Hardangerfjorden. Mit der Durchquerung der Hardangervidda wollen wir die letzte unserer drei für diese Reise geplanten Unternehmungen unter die Sohlen nehmen..
 
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Das von Oslo her kommend wohl am schnellsten erreichbare der norwegischen Fjällgebiete, flächengrößtes Gebirgsplateau Europas, mit dem größten Bestand wilder Rentierherden in Skandinavien - Fakten, die sowohl dem Rennommée,  als auch der Besucherfrequenz der Hardangervidda zuträglich sind. Im Unterschied aber zu populären Fernwanderwegen in Skandinavien, wie etwa Kungsleden oder Padjelantaleden in Schwedisch-Lappland, oder dem finnischen  Karhunkierrhos (Bärenpfad) sind für eine Durchquerung der Hardangervidda zahlreiche Möglichkeiten, Varianten und Kombinationen möglich. Größere Besucheraufkommen trifft man dann auch allenfalls an den Rändern der Vidda, meist iim näheren Umkreis dort angesiedelter Touristenorte.

Wir haben uns für eine Ost-West-Durchquerung entschieden, bei der Start- und Endpunkt sich zwar jeweils auf der Nordseite der Vidda befinden, der Routenverlauf uns jedoch tief ins Herz des Plateaus führen wird. Im Unterschied zu einer Nord-Süd-Durchqerung hat Ost-West den entscheidenden Vorteil, dem Wanderer die zwei grundverschiedenen Landschaftstypen der Vidda zu offenbaren. Im Osten eine wie ein Wellblech gewellte Seen- und Moorebene mit Weiten mittelasiatischen Ausmaßes, im Westen ein Gebirgsplateau mit alpinem Flair und gleichfalls atemberaubenden Weiten.
 
19.08.2021

Um 8.20 h besteigen wir den Bus in Kinsarvik am Fähranleger, und bereits um 10.50 h treffen wir nach landschaftlich interessanter Fahrt in Geilo ein, dem Ausgangsort für unsere Durchquerung. Ein überaus sonniger Tag, doch bereits an den Haltepunkten entlang der die Haredangervidda im Norden streifenden Bergstraße bekommen wir bereits Kostproben eines eiskalten, stürmischen Windes zu spüren. 
Ursprünglich hatten wir mit einer anderen Ost-West-Möglichkeit, bzw. mit einer Nord-Süd-Durchquerung geliebäugelt, bei denen wir aber einen bis anderthalb volle Tage für die Anfahrt investieren hätten müssen. Jetzt aber können wir bereits am Anreisetag eine volle Tagesetappe wandern. Das möchte bei der aktuell brillanten Hochdrucklage ausgenutzt sein, denn in Norwegen weiß man nie, wie lange einem wettermäßig das Glück hold ist.
 
Zuerst und endlich ein ausgiebiges Frühstück im Hotel neben dem Bahnhof, ein  Kaffee to Go oder gar frische Brötchen zu früher Morgenstunde sind in Skandinavien schwer zu bekommen. 11.30 h dann Aufbruch, zunächst entlang des Nordufers des Ustedalsfjorden, dann leider ein zu früher Wechsel über einen Damm auf die Südseite. Besser ist es wohl, bis zur Brücke Tuftebrui am Westende des Sees weiterzugehen. Wie dem auch sei, etwas südlich oberhalb des Sees treffen die beiden Routen wieder zusammen. Nach kurzer Wanderung durch die Waldtundra erreichen wir einen exzellenten Aussichtspunkt über den See und Geilo hinweg. Später zeigt sich in dieser Richtung auch der lange Gebirgszug Hallingskarvet mit seinen Schnee- und Eisfeldern. Der Wind legt zu und erreicht einen tosenden Höhepunkt auf dem Gipfel des Ustetind (1376 m). Geschwind wieder hinab und hinaus in die unter uns sich schier endlos ausbreitende Ebene. Abgesehen von ein paar wenigen, einzelstehenden Häuschen scheint dort jede Spur von Zivilisation zu fehlen. Wir erspähen in der Ferne den tischförmigen Inlandsgletscher  Hardangerjökulen. Dort, und auch am Hallingskarvet ist das Wetter sichtlich schlechter, wir haben also Glück. 

Seen, Moore, Weiten … das Fjäll hat uns wieder! Die Tuvahütte ist ein traditioneller, uralter Seter (Bergbauernhof), schön anzuschauen und sicher auch behaglich. Wir aber finden nicht unweit vom Seter eine gleichwohl praktische, als auch pittoreske Biwakmöglichkeit am Ufer eines Baches. Ankunft 17.45 h. Faszinierende Licht- Schattenspiele, ein Regenbogen und das süße Klingen der Glöckchen von in der Umgebung grasenden Schafen, einfach zauberhaft!
 
20.08.2021

Knapp über dem Gefrierpunkt - heute morgen sind wir froh über die ersten Sonnenstrahlen, deren bescheidene Effekte schnell vom aufkommenden Wind zunichte gemacht werden. Um 7.30 h brechen wir auf. Ein gewelltes Auf und Ab, hinter jeder Geländeschwelle breitet sich eine neue Seenplatte aus. Der kalte Wind gibt uns eine Ahnung davon, dass die Ostseite der Hardangervidda extremen Winterstürmen im besonderen Maße ausgesetzt ist. 

11.30 Rast an der Brücke beim idyllischen Heinseter, windgeschützt am Flussufer. Während Vladi schon mal vorausmarschiert, gönne ich mir hier eine genüssliche Pause. Auf dem Weg nach Rauhelleren inspiziere ich die etwas abseits vom Pfad gelegene Monsbu-Hütte, eine von mehreren traditionellen Steinhütten, die früher vonn Reisenden auf ihrem Weg durch die Vidda als bisweilen gar lebensrettende Unterkünfte benutzt wurden,. Diese Hütten sind  oft 200 bis 300 Jahre alt. Die Monbu ist tasächlich auch zur Übernachtung eingerichtet. Der Weg nach Rauhelleren zieht sich noch gehörig in die Länge, erst um 17.45 treffe ich dort ein. Etwa 500 m nach der DNT-Hütte hat Vladi derweil einen hervorragend schönen Lagerplatz hoch über der Seefläche des Langesjöen auserkoren. Unterhalb der Hütte landet und startet gerade ein Wasserflugzeug, hier in der straßen- und fahrweglosen Wildnis ein häufig verwendetes Verkehrs- und Versorgungsmittel.

Nachts legt sich der Wind. Ein tief hängender Beinahe-Vollmond spiegelt sich vom gegenüberliegenden Ufer her im See.
 
21.08.2021

Erwachen im Seenebel. 7.30 h Abmarsch, um 9 Uhr zeigt sich der Langesjöen. Die Sonne beginnt sich zaghaft durchzusetzen, eine Stunde später ist dies vollbracht. Zu unserer Linken erstreckt sich immer noch der Langesjöen, doch bald durchwandern wir die Seengruppe nördlich seines Westendes. Am Horizont erscheint der Harteigen. Der weithin sichtbare Gipfel, dessen Formgebung oft mit einem Hut verglichen wird, ist der markanteste Berg der Hardangervidda und wird von vielen als ihr Wahrzeichen angesehen. Noch zwei lange Tagesetappen sind es zu seinem Fuß. Auch der Gletscher Hardangerjökulen wird  die meiste Zeit unserer Durchquerung über für uns in Sichtweite bleiben. 

Die Trundrasteppe ist hier über und über mit sogenannten Toteislöchern übersät, Relikte der letzten Eiszeit. Normalerweise führen sie Wasser, heuer sind die meisten  aufgrund eines ungewöhnlich niederschlagsarmen Sommers trockengefallen. Um 16.45 h treffen wir in Sandhaug ein. Wir finden einen hervorragenden Zeltplatz nahe der Hütte, direkt neben einem Bach. Zum Bad im See Nordmannslagen ist es ein Spaziergang von wenigen Minuten. Hinter dem gegenüberliegenden Seeufer zeigt sich ein anderes Landschaftsrelief. Dort erhebt sich eine Bergkette, kleinere Schneefelder sind erkennbar. 
Bei direkter Sonneneinstrahlung ist es immer noch angenehm warm. Zieht jedoch eine Wolke vor die Sonne, wird es rasch  kühl. So ist das eben im Hohen Norden, Mitte August schlägt oft schon der Herbst durch.

22.08.2021

Gestern Abend war noch hörbarer Hüttenzauber auf Sandhaug, mit überschwänglichem Geschnatter und Gelächter. Mitten auf der Hardangervidda eigentlich eine ungewohnte Akustik. Nach klarer Nacht sind die Zelte frühmorgens vereist. Als wir um 7.30 losmarschieren, kämpfen Nebel und Sonne um das Herrschaftsrecht über den See. Dabei bilden sich auch blasse Regenbogenfarben, äußerst beeindruckend!
Der Seter Besso auf der westlichen Seeseite ist bekannt für außergewöhnliche kulinarische Erlebnisse, typisch norwegisch und überwiegend aus Eigenproduktion. Leider passt eine solche Exkursion gerade nicht in unser Zeitmanagement, da wir Besso noch in den Morgenstunden passieren.

Hinter Besso steigen wir an. Das Gesicht der Hardangervidda ändert sich jetzt schlagartig und einschneidend. Auch jetzt schmücken zwar weiterhin unzählige Seen die Vidda, doch die Landschaft vermittelt nun einen eindeutigen Gebirgscharakter. Es gibt  hier auch viel weniger Moore, als im Osten. Statt der Tundra findet sich hier alpine Vegetation, was Blumenfreunde sicher positiv wahrnehmen werden. Ausgeprägte Taleinschnitte finden sich aber auch hier nicht, denn schlussendlich befinden wir uns immer noch auf einem Hochplateau.

Bis zur Litloshütte werden mehrere Pässe überschritten und von Bergketten umrahmte Plateaus gequert, es geht stetig auf und ab. Wir wandern an der Litloshütte vorbei und finden etwa 30 Gehminuten weiter einen exzellenten Biwakplatz an einem Bachufer, mit Aussicht zu schneebefleckten Bergrücken im Süden und Südwesten. Ankunft um 16.45 h. Wir hatten heute den bislang sonnigsten Tag, mit einem makellos blauen Himmel. Nachts geht es wiederum gegen den Gefrierpunkt.
 
23.08.2021

Weiterhin streifen wir durch alpin geprägtes Bergland, erreichen jetzt sogar Schneefelder. Bislang hatten wir solche nur aus der Ferne gesehen. Es geht auf den Hateigen zu. Der Berg dominiert das Landschaftsbild und bleibt jetzt permanent in unserem Fokus. Um 12 Uhr deponieren wir unterm Ostcouloir unsere schweren Rucksäcke und machen uns auf zum Gipfel, bzw. fliegen diesem förmlich entgegen, denn gepäckbefreit fühlen wir uns fast wie  in der Schwerelosigkeit. Die Aufstiegsroute ist mit Steinmännchen markiert und auch aufgrund deutlicher Pfadspuren gut zu finden (T4). Bei diesen trockenen und schneefreien Bedingungen stehen wir bereits nach einer halben Stunde auf dem Gipfel. Die Aussicht ist immens, umfasst die gesamte Hardangervidda und deren Umgrenzungen. Das Bild gleicht einer prähistorischen Landschaft. Bei derartigen Konditionen auf diesem Gipfel zu stehen, dem der Ruf häufiger Schlechtwetterlagen vorauseilt, das nenne ich Glück! In der klaren Hochdruckluft, überspannt von einem makellos blauen Himmelsbaldachin, kann die Sicht nie weiter reichen, als hier und heute. Und tatsächlich sind da, außer uns, noch drei weitere Wanderer auf dem Gipfel - was für ein Trubel ;-)! In der Wegfortsetzung zu den Torehytten blicken wir immer wieder zurück zum "Hut". Harteigen bedeutet allerdings "Grauer Wegweiser".

Das Plätzchen unterhalb der Torehytten, am Ufer des türkis schimmernden Sees, ist vielleicht der schönste Zeltplatz auf unserer Durchquerung. Was für ein herrlicher Ort auf Gottes Erden! Nach dem obligatorischen Bad und Begrüßungskaffee erforsche ich die naheliegende Klamm, welche sich unmittelbar neben unserem Zeltplatz in den See öffnet.

24.08.2021

Da wir bezüglich unserer Gasvorräte unsicher werden, nehmen wir heute morgen Kaffee und Müsli kalt zu uns. Ein Nahezu-Vollmond prangt überm See, der klare Morgenhimmel ist Vorbote für einen weiteren fantastischen Hochdrucktag. Bei knapp über Null sind uns über Nacht mal ausnahmsweise nicht die Zelte eingefroren, sie sind nur nass. 

Gleich einer Achterbahn fädelt sich unser Pfad durch Tälchen und über Bergrücken hinweg. Die Landschaft ist mit unzähligen Felsrampen durchsetzt, zeigt sich bald üppig in sattem Grün, bald von faszinierender Trostlosigkeit, wo kaum noch ein Büschel aus kargem Schutt- und Felsrelief hervorspriesst - und abermals Seen, Seen ... 

Ein Richtung Kinsarvik sich öffnendes Tal mit Seenplateau ist von nahezu senkrechten. außergewöhnlich kargenund felsigen Bergflanken umrahmt, die aus der Ferne wie Karrenfelder erscheinen. Unser Weg schwenkt jedoch nach rechts ab und klettert eine Passhöhe hinauf. Hinab zu einem See und nun links ins Hochtal mit der Stavalihütte. Lnkerhand erscheint wieder ein Stück der zuvor gesichteten schroffen Bergkette. Ein langgestreckter See wird von einem sich über dem Fjordeinschnitt gebildeten Nebelschlauch bekrabbelt, ein eindruckvolles Schauspiel.In der Höhe angekommen, löst sich der Nebel wieder auf.  Inzwischen haben wir unser Lager am Flussufer unterhalb der Hütte eingerichtet.

Der über Tage hinweg tiefblau gebliebene Himmel ist inzwischen zugezogen, und kündigt vom bevorstehenden Wetterwechsel. Noch aber können wir den Abend vor den Zelten genießen, es soll unsere letzte Outdoornacht in Norwegen sein. Um unsere Zelte herum ist das Blaubeervorkommen besonders üppig, eine leckere Ergänzung zu unserer Trekkingküche. Auf die Hütteninspektion verzichten wir, da wir dort von einer wild bellenden Hundemeute empfangen werden und kein Mensch zu sehen ist.

25.08.2021

Die Nacht ist stürmisch und regnerisch. Frühmorgens stürmt es immer noch, aber der Regen hat gottseidank aufgehört. Noch bevor wir darangehen, die Zelte abzubauen, sind diese vom Sturmwind trockengeblasen. 7.15 Aufbruch, nach abermals kaltem Frühstück, diesmal mangels geeigneter Kochnische wegen des stürmischen Windes. Unter den Zeltabsiden wollen wir aus Sicherheitsgründen nur in Notfällen kochen. 
Der Pfad nimmt einen Umweg, da der Direktabstieg durch die Schlucht, welche wir ja gestern bereits erspäht hatten, nicht funktioniert. Warum, werden wir später sehen ... Also nochmals in einem einsamen Hochtal kräftig bergan. Auf einer Passhöhe angekommen, kann ich braune Punkte unten im Gelände sehen, die sich bewegen. Auf jeden Fall Tiere, möglicherweise doch noch eine kleinere Herde der vielgerühmten wilden Rentiere der Hardangervidda? Jenseits des Sattels geht es über Gletscherschliffplatten steil bergab. Immer noch ist es stürmisch, tiefgraues Gewölk prangt über uns. Wegen der nassen Flechten muss auf den plattigen Granitfelsen aufgepasst werden. Bald rücken die beiden obersten Fallstufen einer grandiosen Wasserfallkette in den Fokus, welche uns bis fast hinab nach Kinsarvik begleiten wird und diese Etappe zu der vielleicht eindrucksvollsten der gesamten Tour aufwertet.

Wir erreichen die Vegetationszone der Waldtundra, welche weiter unten in sehr schönen und ursprünglichen Borealwald übergeht. Vom Bach ist vorübergehend nichts mehr zu sehen, bis schließlich zwei weitere gewaltige Kaskaden unmittelbar neben dem Pfad die Schlucht hinabstürzen. Jetzt kommen uns auch vermehrt Tagestouristen entgegen. Das Wetter zeigt sich inzwischen wieder sonnig, und während unseres Abstieges wird die Luft immer milder. Ein drittes Wasserfallspektakel offembart sich etwas unterhalb einer Staumauer. Bald darauf erreichen wir unseren Parkplatz oberhalb von Kinsarvik. Die kleine Ortschaft liegt malerisch am Ejdfjord, und somit auf Meereshöhe.

Nach einem üppigen Mahl und einem belebendem Bad im nahen Bach folgt nach 7 Wandertagen jetzt wieder eine Fahretappe, unserem letzten Ziel entgegen: wir werden einer Einladung in die durchaus sehenswerte "Erdölstadt" Stavanger folgen Anschließend werden wir die lange, lange Reise zurück in die Heimat antreten.

Karten- und Literaturtips: die von uns durchgeführte Tour wurde auch schon von anderen Autoren ins Netz gestellt,, etwa auf Ourdooractive zum Herunterladen. Die oben genannte 1:150.000-Karte genügt zumindest für eine grobe Orientierung. Zudem hatten wir den kleinen und handlichen Führer "Hardangervidda" aus dem Conrad-Stein-Verlag im Gepäck. Die Etappen von Geilos bis Torehytten sind dort im umgekehrten Sinne beschrieben. Zudem findet sich dort eine kurze Anleitung zur Besteigung des Harteigen. Ebenfalls hilfreich sind die Kartenausschnitte zu den jeweiligen Etappen, sowie viele wertvolle Zusatzinfos über Land und Leute, praktische Tips etc.. Die Wegfortsetzung von den Torehytten bis nach Kinsarvik ist einem älteren Skandinavien-Wanderbuch entnommen: Klaus Betz "Wanderwege in Skandinavien" Bruckmann-Verlag München.

Tourengänger: Günter Joos (gringo)


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