Ahornen Rundweg
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Weil uns dieser Rundweg letztes Jahr so gut gefallen hatte und der erst noch für uns einen Hüpfer entfernt ist, wollten wir dieser nochmals begehen. Morgens um 6.34 Uhr zogen los vom PP Stafelbrücke, entlang des Sulzbaches, vorbei beim neuen Schwimmbädli Richtung Ällenboden. Doch schon kaum dort vorbei dröhnte das Geräusch des Linth Heli über unsere Köpfe. (Dieses begleite uns den ganzen Tag). Jä nu, es ist halt so, das Holz muss raus geflogen werden wenn das Wetter stimmt.
Bei Chalten-Brünnen wählten wir den alten Weg hinauf zum Ällenboden. Eine Abkürzung und zugleich schöner als auf der Strasse zu laufen. Das hohe Gras wird gemäht durch zwei Bauern für das es nun Zeit ist.
Einen Schwatz mit beiden und weiter geht`s den ehem. Heuerhüttchen, inzwischen Ferienhäuser, vorbei.
Was wir zu dieser Zeit noch nicht wussten, das war nicht der letzte Schwatz. :-))
Schon werden wir mit... hey, ihr zwei, was mached ihr dä schu so früäh bi üs obä ? ja, das war eben der Sepp wo mit seiner Familie ein Häuschen besitzt, ein paar Worte wechseln ist doch klar. So, nun aber weiter, sonst sind wir bis am Abend noch am plauderen.(Für ein Bier ist es noch zu früh)
Weiter dem bekannten Weg entlang Richtung Stockplanggen. Ein Schild warnt Achtung Steinschlag nicht verweilen, ist auch nicht sinnvoll, da vom Brünneler, so nennen wir ihn, Steine runter purzeln könnten.
Immer noch ist der Heli am fliegen, jetzt einfach von einem anderen Ort, wir beobachten wie das Holz runter fliegt.
Bald stossen wir auf den Weg zu Vorder Ahornen. Wie bereits oben geschrieben kommt es wie es kommen musste :-)))
Hey, chänd inäs Kafi, (das kann ja noch lustig werden), Helen und Röbi wollten unbedingt dass wir vorbei kommen. Kaffee (mit oder ohne) und Kuchen gabs in Hülle und Fülle.
Nach einer Stunde sind wir weiter, wollen ja noch aufs Sööli.
Bis wir im Wald waren kamen noch einige, Hoi`s, morgä zämä und hebes guät. Ja das ist halt so wenn man als Einheimische unterwegs ist, aber schön, wir geniessen solche Momente.
Etwas sumpfig ist der Weg zum Geeren hinauf, aber sonst sehr angenehm. Kurz vor dem Seilbähnli erspähte ich noch eine ehem. Vereinskollegin die am Alpheuen ist mit ihren Kindern.
Beim Bänkli machen wir uns gemütlich und geniessen die Aussicht und wie erwähnt, wieder die Flugkünste vom Heli.
Irgend so ein komisches Ding lag darauf plus einen Plan mit eingezeichneten Zonen. Keine Ahnung für was das ist, Kurt hatts doch richtig erraten, ein "Dängelibogg", das ist so ein Werkzeug zum die Sensen wieder
"scharf" schleifen.
Also jetzt mussten wir auf den Stockzähne lachen, hm, das ist doch Brigitte die zu uns läuft, ja klar, und ihre Eltern sollten auch bald da sein, sind sie auch. Über den Scheidweg gekommen gabs halt schon wieder einen Schwatz. Da gehen wir heute runter, sind es doch schon ca. 25-28 Jahre her als wir dort hinauf gegangen sind.
Und Tschüss ihr da oben, wir gehen jetzt runter, vorbei an Bettinas Hüttli, (nur kurz ein paar Worte) zur Brunnmettlenalp.
So gut wies geht dem Wanderweg entlang wieder zur Stafelbrücke. Auf dem Rückweg ins Tal noch einen
Abstecher zum Äschen bei Christa und Armin.
Tja, das war wohl eher eine Schnäderi Tour als eine Wanderung, aber schön war trotzdem mit vielen lustigen Erinnerungen. Das Gute liegt so nah.
Bei Chalten-Brünnen wählten wir den alten Weg hinauf zum Ällenboden. Eine Abkürzung und zugleich schöner als auf der Strasse zu laufen. Das hohe Gras wird gemäht durch zwei Bauern für das es nun Zeit ist.
Einen Schwatz mit beiden und weiter geht`s den ehem. Heuerhüttchen, inzwischen Ferienhäuser, vorbei.
Was wir zu dieser Zeit noch nicht wussten, das war nicht der letzte Schwatz. :-))
Schon werden wir mit... hey, ihr zwei, was mached ihr dä schu so früäh bi üs obä ? ja, das war eben der Sepp wo mit seiner Familie ein Häuschen besitzt, ein paar Worte wechseln ist doch klar. So, nun aber weiter, sonst sind wir bis am Abend noch am plauderen.(Für ein Bier ist es noch zu früh)
Weiter dem bekannten Weg entlang Richtung Stockplanggen. Ein Schild warnt Achtung Steinschlag nicht verweilen, ist auch nicht sinnvoll, da vom Brünneler, so nennen wir ihn, Steine runter purzeln könnten.
Immer noch ist der Heli am fliegen, jetzt einfach von einem anderen Ort, wir beobachten wie das Holz runter fliegt.
Bald stossen wir auf den Weg zu Vorder Ahornen. Wie bereits oben geschrieben kommt es wie es kommen musste :-)))
Hey, chänd inäs Kafi, (das kann ja noch lustig werden), Helen und Röbi wollten unbedingt dass wir vorbei kommen. Kaffee (mit oder ohne) und Kuchen gabs in Hülle und Fülle.
Nach einer Stunde sind wir weiter, wollen ja noch aufs Sööli.
Bis wir im Wald waren kamen noch einige, Hoi`s, morgä zämä und hebes guät. Ja das ist halt so wenn man als Einheimische unterwegs ist, aber schön, wir geniessen solche Momente.
Etwas sumpfig ist der Weg zum Geeren hinauf, aber sonst sehr angenehm. Kurz vor dem Seilbähnli erspähte ich noch eine ehem. Vereinskollegin die am Alpheuen ist mit ihren Kindern.
Beim Bänkli machen wir uns gemütlich und geniessen die Aussicht und wie erwähnt, wieder die Flugkünste vom Heli.
Irgend so ein komisches Ding lag darauf plus einen Plan mit eingezeichneten Zonen. Keine Ahnung für was das ist, Kurt hatts doch richtig erraten, ein "Dängelibogg", das ist so ein Werkzeug zum die Sensen wieder
"scharf" schleifen.
Also jetzt mussten wir auf den Stockzähne lachen, hm, das ist doch Brigitte die zu uns läuft, ja klar, und ihre Eltern sollten auch bald da sein, sind sie auch. Über den Scheidweg gekommen gabs halt schon wieder einen Schwatz. Da gehen wir heute runter, sind es doch schon ca. 25-28 Jahre her als wir dort hinauf gegangen sind.
Und Tschüss ihr da oben, wir gehen jetzt runter, vorbei an Bettinas Hüttli, (nur kurz ein paar Worte) zur Brunnmettlenalp.
So gut wies geht dem Wanderweg entlang wieder zur Stafelbrücke. Auf dem Rückweg ins Tal noch einen
Abstecher zum Äschen bei Christa und Armin.
Tja, das war wohl eher eine Schnäderi Tour als eine Wanderung, aber schön war trotzdem mit vielen lustigen Erinnerungen. Das Gute liegt so nah.
Tourengänger:
Primi59
Kommentare (4)