Vom Steinmandl auf die Stanzacher Mittagspitze
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Diese Tour habe ich zufällig über YouTube entdeckt und dachte mir, dass es eine schöne Einstiegstour für diesen Sommer wäre. Vorher hatte ich noch nie etwas von dem Hausberg der Stanzacher gehört und auch sonst gibt es zumindest von der Besteigung vom Steinmandl aus keinen Bericht dazu.
Grund genug um es einfach mal auszuprobieren. Die Tour startet vom Wanderparkplatz auf Höhe des schwarzen Kreuz. Dort ist auch gleich ein Schild mit Steinmandl abgebildet welches einen die ca. ersten 100HM über eine Forststraße leitet bevor es dann rechts in den Wald hinein geht. Der Weg ist gleichmäßig steil und daher ist man recht zügig auf dem Steinmandl angelangt. Bis hierher T3 leichte Wanderung.
Von hier aus bekommt man einen schönen Überblick über dem Gratverlauf zur Mittagspitze. Der Weg ist nicht markiert und Steinmänner sind soweit auch nicht vorhanden. Als erstes geht es über leichten Wege Richtung Grat, nach kurzer Zeit sieht man einen Pfad der nach links leitet den man auch nimmt. Nach dem kurzen Pfad steigt man dann zum Grat auf wo auch der erste felsige Aufschwung erstiegen wird nicht verleiten lassen wieder links auszuweichen. Der Aufschwung wird recht leicht max.II erklommen.
Dann gelangt man am Grat zur einer markanten Gratschneide die sich vor dem nächsten Aufschwung in den Weg stellt. Ist diese noch leicht zu umgehen rechtsseitig fragt man sich danach wo soll es da nur hochgehen?! Ich war kurz davor umzudrehen und schaute mir das Video zur Tour 2 bis 3 mal an um die Stelle zu finden was auch gelang. Nach der Gratschneide die links liegen gelassen wird nicht nach links hoch in die Scharte sondern leicht rechts hoch über eine Stufe zur Verschneidung.
Sieht schlimmer aus als es ist wenn man erstmal diese erreicht hat. Sie liegt so im guten IIer Bereich. Danach ist der Weiterweg wieder deutlich zu sehen und nicht zu verfehlen, einfach sich immer die Schwachstellen im Fels vornehmen. An einem darauffolgenden Aufschwung wird kurz der III Grad verlangt indem man ein kurzes Stück nach oben und dann nach links heraus verlässt. Der Fels ist dort Bombenfest was sonst bei dieser Tour nicht immer der Fall war. Dann sind es auch nur noch 2 kurze Aufschwünge im ca. II Grad und man steht auf dem Gipfel. Die Aussicht ist durch die höheren Berge hinter einem eingeschränkt aber der Blick gegenüber zur Klimmspitze und ins Lechtal kann sich sehen lassen. Am Gipfel wartet auch noch ein Schnaps der erst im Oktober 2019 frisch ausgesetzt wurde und die Flasche zu 75% noch voll ist. Der Abstieg wurde bereits von Nic gut beschrieben daher nur kurz meine Eindrücke.
Dadurch, dass ich nicht von den Nerenköpfen aufstieg suchte ich noch zusätzlich 20 Minuten durch Latschen den Weg nach Stanzach. Zum Abschluss darf man dann als Belohnung am Ende des Nerenwegs 1,2 Kilometer die Landstraße zum geparkten Auto in der Mittagssonne wieder hochlaufen.
Schwierigkeiten der Tour: Steinmandl T3 leichte Wanderung Der Übergang zur Mittagspitze T5 2 kurze Stellen III sonst etwa 2 und leichter.
Fazit zur Tour:
Es ist eine einsame Unternehmung auf diesen Berg der einen recht kurzen Zustieg und paar Kraxelstellen hat und so für den Abstieg entschädigt.
Grund genug um es einfach mal auszuprobieren. Die Tour startet vom Wanderparkplatz auf Höhe des schwarzen Kreuz. Dort ist auch gleich ein Schild mit Steinmandl abgebildet welches einen die ca. ersten 100HM über eine Forststraße leitet bevor es dann rechts in den Wald hinein geht. Der Weg ist gleichmäßig steil und daher ist man recht zügig auf dem Steinmandl angelangt. Bis hierher T3 leichte Wanderung.
Von hier aus bekommt man einen schönen Überblick über dem Gratverlauf zur Mittagspitze. Der Weg ist nicht markiert und Steinmänner sind soweit auch nicht vorhanden. Als erstes geht es über leichten Wege Richtung Grat, nach kurzer Zeit sieht man einen Pfad der nach links leitet den man auch nimmt. Nach dem kurzen Pfad steigt man dann zum Grat auf wo auch der erste felsige Aufschwung erstiegen wird nicht verleiten lassen wieder links auszuweichen. Der Aufschwung wird recht leicht max.II erklommen.
Dann gelangt man am Grat zur einer markanten Gratschneide die sich vor dem nächsten Aufschwung in den Weg stellt. Ist diese noch leicht zu umgehen rechtsseitig fragt man sich danach wo soll es da nur hochgehen?! Ich war kurz davor umzudrehen und schaute mir das Video zur Tour 2 bis 3 mal an um die Stelle zu finden was auch gelang. Nach der Gratschneide die links liegen gelassen wird nicht nach links hoch in die Scharte sondern leicht rechts hoch über eine Stufe zur Verschneidung.
Sieht schlimmer aus als es ist wenn man erstmal diese erreicht hat. Sie liegt so im guten IIer Bereich. Danach ist der Weiterweg wieder deutlich zu sehen und nicht zu verfehlen, einfach sich immer die Schwachstellen im Fels vornehmen. An einem darauffolgenden Aufschwung wird kurz der III Grad verlangt indem man ein kurzes Stück nach oben und dann nach links heraus verlässt. Der Fels ist dort Bombenfest was sonst bei dieser Tour nicht immer der Fall war. Dann sind es auch nur noch 2 kurze Aufschwünge im ca. II Grad und man steht auf dem Gipfel. Die Aussicht ist durch die höheren Berge hinter einem eingeschränkt aber der Blick gegenüber zur Klimmspitze und ins Lechtal kann sich sehen lassen. Am Gipfel wartet auch noch ein Schnaps der erst im Oktober 2019 frisch ausgesetzt wurde und die Flasche zu 75% noch voll ist. Der Abstieg wurde bereits von Nic gut beschrieben daher nur kurz meine Eindrücke.
Dadurch, dass ich nicht von den Nerenköpfen aufstieg suchte ich noch zusätzlich 20 Minuten durch Latschen den Weg nach Stanzach. Zum Abschluss darf man dann als Belohnung am Ende des Nerenwegs 1,2 Kilometer die Landstraße zum geparkten Auto in der Mittagssonne wieder hochlaufen.
Schwierigkeiten der Tour: Steinmandl T3 leichte Wanderung Der Übergang zur Mittagspitze T5 2 kurze Stellen III sonst etwa 2 und leichter.
Fazit zur Tour:
Es ist eine einsame Unternehmung auf diesen Berg der einen recht kurzen Zustieg und paar Kraxelstellen hat und so für den Abstieg entschädigt.
Tourengänger:
Goschi
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