Piz Grevasalvas
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Schöne Mittagstour zu zweit auf den Oberengadiner Klassiker
Seit der letzten gemeinsamen Skitour mit
Xinyca sind mehrere Jahre vergangen. Umso mehr genossen wir es wieder einmal gemeinsam auf die Tourenski zu können. Ein früher Start war organisatorisch nicht möglich und nötig, und wäre bei den -30 Grad im Engadin an diesem Morgen auch wenig ratsam gewesen. Der Aufstieg auf den Piz Grevasalvas ist aber so der Wintersonne ausgesetzt, dass man auch bei unter -10°C tagsüber ins Schwitzen kommt. Die Tour hatten wir vor 17 Jahren schon gemeinsam absolviert und ist jederzeit eine Wiederholung wert - landschaftlich abwechslungsreich, grandiose Ausblicke und eine ideale Länge.
Um halb zwölf starten wir in Plaun da Lej bei rund -15°C. Immer noch kalt, doch ab dem malerischen Weile Grevasalvas gibt es Sonne ohne Unterbruch an diesem Traumtag. Und damit gefühlt Frühlingstemperaturen. Auf einer guten Spur gewinnen wir in den Südhängen schnell an Höhe. Vor dem Lej Nair gibt es eine kurze steilere Passage. Der eingeblasene Hang hat sich mittlerweile aber schon sehr gut gesetzt. Durch wunderschöne Landschaft mit Ausblicken ins Oberengadin geht es ohne Schwierigkeiten bis zum Gipfel, wo wir nach etwas mehr als zwei Stunden eintreffen. Abfahrt in durchwegs erstaunlich gutem Pulver bis hinunter an den Silsersee. Im Gegensatz zur Tour tags zuvor bei Madulain war hier der Wind nur stellenweise drin.
Seit der letzten gemeinsamen Skitour mit

Um halb zwölf starten wir in Plaun da Lej bei rund -15°C. Immer noch kalt, doch ab dem malerischen Weile Grevasalvas gibt es Sonne ohne Unterbruch an diesem Traumtag. Und damit gefühlt Frühlingstemperaturen. Auf einer guten Spur gewinnen wir in den Südhängen schnell an Höhe. Vor dem Lej Nair gibt es eine kurze steilere Passage. Der eingeblasene Hang hat sich mittlerweile aber schon sehr gut gesetzt. Durch wunderschöne Landschaft mit Ausblicken ins Oberengadin geht es ohne Schwierigkeiten bis zum Gipfel, wo wir nach etwas mehr als zwei Stunden eintreffen. Abfahrt in durchwegs erstaunlich gutem Pulver bis hinunter an den Silsersee. Im Gegensatz zur Tour tags zuvor bei Madulain war hier der Wind nur stellenweise drin.
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