2. Bergtour über der Nockalmstraße: Rinsennock, Simmerleck, Gregerlnock, Koflernock, Schiestlnock
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Frühmorgens fuhr ich von Kleinkirchheim her vorbei an der Mautstelle, die noch nicht besetzt war, zum Parkplatz an der Priesshütte. Über einen Fahrweg wanderte ich hinauf zur Pregatscharte. Von dort ging es weiter über einen Steig nördlich am Simmerleck vorbei zum Westkamm des Rinsennocks. Über diesen führt der Steig zum Gipfel. Dort waren etliche Wanderer von der anderen Seite her gekommen. Nahe der Turracher Höhe gibt es schließlich eine Aufstiegshilfe, die den Anstieg erleichtert.
Auf dem Gipfel machte ich viele Fotos, war ich doch auf den allermeisten Gipfel der Nockberge gewesen, die man von dort aus sieht. Ich hatte auch einen schönen Blick in die Julischen Alpen. Mir war zu diesem Zeitpunkt gar nicht bewusst, den Montasch, den ich mal von Italien aus erklommen hatte, zu sehen. Fotos sind doch eine echt gute Sache, um sich später einmal Zeit zu nehmen, festzustellen, welche Berge man mit eigenen Augen gesehen hatte!
Ich stieg wieder auf derselben Route ab u. machte unterwegs vom Steig aus einen kurzen, weglosen Abstecher auf das Simmerleck. Kurz nach mir kam ein Mann mit kleinem Sohn dort oben an.
Nach Rückkehr zur Pregatscharte begann der weglose und steile Anstieg auf den Gregerlnock, auf dem ich das dritte Gipfelkreuz des Tages antraf. Über den weiten Verbindungskamm steuerte ich noch den Koflernock an, bevor ich zum Parkplatz zurückkehrte. Dazu musste ich nordostwärts im steilen, grasigen und weglosen Hang absteigen, um in den sog. "Schneegruben" den Weg zur Priesshütte zu erreichen.
Es war Abend u. ich fuhr gleich hinauf zur Schiestlscharte, um noch schnell den Schiestlnock zu "stürmen", bevor ein Gewitter- oder Regenschauer eintraf. Teils über einen unmarkierten Steig, teils weglos geht es steil zum dann flacherern, steinigen Gipfelkamm hinauf.
Auf dem Gipfel machte ich viele Fotos, war ich doch auf den allermeisten Gipfel der Nockberge gewesen, die man von dort aus sieht. Ich hatte auch einen schönen Blick in die Julischen Alpen. Mir war zu diesem Zeitpunkt gar nicht bewusst, den Montasch, den ich mal von Italien aus erklommen hatte, zu sehen. Fotos sind doch eine echt gute Sache, um sich später einmal Zeit zu nehmen, festzustellen, welche Berge man mit eigenen Augen gesehen hatte!
Ich stieg wieder auf derselben Route ab u. machte unterwegs vom Steig aus einen kurzen, weglosen Abstecher auf das Simmerleck. Kurz nach mir kam ein Mann mit kleinem Sohn dort oben an.
Nach Rückkehr zur Pregatscharte begann der weglose und steile Anstieg auf den Gregerlnock, auf dem ich das dritte Gipfelkreuz des Tages antraf. Über den weiten Verbindungskamm steuerte ich noch den Koflernock an, bevor ich zum Parkplatz zurückkehrte. Dazu musste ich nordostwärts im steilen, grasigen und weglosen Hang absteigen, um in den sog. "Schneegruben" den Weg zur Priesshütte zu erreichen.
Es war Abend u. ich fuhr gleich hinauf zur Schiestlscharte, um noch schnell den Schiestlnock zu "stürmen", bevor ein Gewitter- oder Regenschauer eintraf. Teils über einen unmarkierten Steig, teils weglos geht es steil zum dann flacherern, steinigen Gipfelkamm hinauf.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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