Dreifache Bachtel-Skitour
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Traumhafte Skibedingungen am Hausberg
Der Bachtel ist mein Hausberg. Mit 1115 m nicht gerade ein Schwergewicht und alpinistisch absolut uninteressant. Letztes Jahr war ich, auch Pandemie-bedingt, unzählige Male auf dem Bachtel. Noch nie jedoch nach all der Zeit im Züri Oberland mit Ski. Die Bachtel-Skitour ist ein bekannter Klassiker, die allerdings nur einmal pro Jahrzehnt wirklich gut sein dürfte. Das Ziel für diesen traumhaften Wintertag war also schnell klar. Wie immer war ich sehr früh unterwegs, was sich angesichts der Menschenmengen auf Schneesuche später am Tag, und auch wettertechnisch, absolut ausbezahlt hat.
Start bei P. 634 (Bodenholz oberhalb Hadlikon). Auf guter Spur zur Hasenstrick-Strasse und in den Hängen oberhalb Spiegelberg nach Orn. Dann über die offenen Südhänge und zuletzt von Osten auf den Bachtel. Das erste Tageslicht zeigt sich gerade und ich steige bei Temperaturen, die eher ans Hochgebirge erinnern, auf den Bachtelturm. Eine unglaubliche Morgenstimmung, knapp über einer Nebelschicht erwartet mich. Abfahrt in ausreichendem Tageslicht zur Hasenstrick-Strasse (ca. 400 Höhenmeter). Um richtige Tiefschnee-Schwünge zu ziehen liegt zu viel Schnee. Mit Anlauf in der Spur und viel Tempo kommt aber auch Abfahrtsvergnügen auf, obwohl die Hänge teils schon recht verfahren sind.
Nochmals anfellen und wieder hoch auf den Bachtel. Ich treffe exakt mit dem Sonnenaufgang auf dem Gipfel ein. Unglaublich schön! Nach einer kurzen kalten Rast, die zweite Abfahrt auf derselben Route und dann nochmals hoch. Etwas nach 9 Uhr bin ich schon zum dritten Mal auf dem Bachtel und es sind schon einige Leute unterwegs. Zeit also, das Feld zu verlassen. Auch die letzte Abfahrt macht viel Spass und wird von fantastischen Wolkenstimmungen begleitet - was für ein aussergewöhnlicher Wintermorgen am Hausberg!
Durchgangszeiten:
Bodenholz (Hadlikon): 6.47
Bachtel: 7.32
Bachtel (2. Mal): 8.23
Bodenholz (inkl. 3. Mal Bachtel): 9.17
Der Bachtel ist mein Hausberg. Mit 1115 m nicht gerade ein Schwergewicht und alpinistisch absolut uninteressant. Letztes Jahr war ich, auch Pandemie-bedingt, unzählige Male auf dem Bachtel. Noch nie jedoch nach all der Zeit im Züri Oberland mit Ski. Die Bachtel-Skitour ist ein bekannter Klassiker, die allerdings nur einmal pro Jahrzehnt wirklich gut sein dürfte. Das Ziel für diesen traumhaften Wintertag war also schnell klar. Wie immer war ich sehr früh unterwegs, was sich angesichts der Menschenmengen auf Schneesuche später am Tag, und auch wettertechnisch, absolut ausbezahlt hat.
Start bei P. 634 (Bodenholz oberhalb Hadlikon). Auf guter Spur zur Hasenstrick-Strasse und in den Hängen oberhalb Spiegelberg nach Orn. Dann über die offenen Südhänge und zuletzt von Osten auf den Bachtel. Das erste Tageslicht zeigt sich gerade und ich steige bei Temperaturen, die eher ans Hochgebirge erinnern, auf den Bachtelturm. Eine unglaubliche Morgenstimmung, knapp über einer Nebelschicht erwartet mich. Abfahrt in ausreichendem Tageslicht zur Hasenstrick-Strasse (ca. 400 Höhenmeter). Um richtige Tiefschnee-Schwünge zu ziehen liegt zu viel Schnee. Mit Anlauf in der Spur und viel Tempo kommt aber auch Abfahrtsvergnügen auf, obwohl die Hänge teils schon recht verfahren sind.
Nochmals anfellen und wieder hoch auf den Bachtel. Ich treffe exakt mit dem Sonnenaufgang auf dem Gipfel ein. Unglaublich schön! Nach einer kurzen kalten Rast, die zweite Abfahrt auf derselben Route und dann nochmals hoch. Etwas nach 9 Uhr bin ich schon zum dritten Mal auf dem Bachtel und es sind schon einige Leute unterwegs. Zeit also, das Feld zu verlassen. Auch die letzte Abfahrt macht viel Spass und wird von fantastischen Wolkenstimmungen begleitet - was für ein aussergewöhnlicher Wintermorgen am Hausberg!
Durchgangszeiten:
Bodenholz (Hadlikon): 6.47
Bachtel: 7.32
Bachtel (2. Mal): 8.23
Bodenholz (inkl. 3. Mal Bachtel): 9.17
Tourengänger:
Delta

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