Dokumentation der neusten Abart von Littering
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EIN SPAZIERGANG IN DER ZEIT DER ABNORMALITÄT:
KNAPP 50 GESICHTSLAPPEN GESAMMELT IN DER AGGLOMERATION BASEL.
Ein Freund von mir arbeitet bei der Gemeinde Münchenstein in der Agglomeration Basel. Er geht in einem Integrationsprogram an Werktagen jeweils zu Fuss für vier Sunden (Abzüglich Pausen) durch die Gemeinde um das Litteringproblem zu beseitigen dessen Ursache die heutige Gesellschaft ist. Was mir auch schon aufgefallen war ist, dass seit dem staatlich verordneten Maskenzwang im öffentlichen Verkehr und in Geschäften (und noch hirnrissiger an manchen Stellen draussen!) immer mehr der hässlichen Gesichtslappen achtlos weggeworfen werden. Er meinte: "Komm mal mit, das musst du sehen". Gesagt getan und ich stand um halb 8 morgens am Werkhof Münchenstein. Für mich war es ein Spaziergang durchs Dorf mit der Kamera. Wetterbedingt hatte es eher wenig üblicher Abfall, dafür lagen auf einem Drittel der Gemeinde 47 (!) achtlos weggeworfene Maulkörbe welche sich in nur wenigen Tagen (es war Wochenende) angesammelt hatten! Das sollte zum Denken anregen, auch weil die nutzlosen Maulkörbe, so wie es sogar auf der Verpackung oft steht, bedenkenlos weggeworfen werden. Nach meiner Information würde es in der Natur ganze 400 Jahre benötigen bis sie abgebaut werden. Willkommen in der coronaparanoiden Zeit der Abnormalität...
Dies ist ein einmaliger Bericht, der nächste folgt, so wie von mir gewohnt, wieder von einer spannenden Bergtour :-)
KNAPP 50 GESICHTSLAPPEN GESAMMELT IN DER AGGLOMERATION BASEL.
Ein Freund von mir arbeitet bei der Gemeinde Münchenstein in der Agglomeration Basel. Er geht in einem Integrationsprogram an Werktagen jeweils zu Fuss für vier Sunden (Abzüglich Pausen) durch die Gemeinde um das Litteringproblem zu beseitigen dessen Ursache die heutige Gesellschaft ist. Was mir auch schon aufgefallen war ist, dass seit dem staatlich verordneten Maskenzwang im öffentlichen Verkehr und in Geschäften (und noch hirnrissiger an manchen Stellen draussen!) immer mehr der hässlichen Gesichtslappen achtlos weggeworfen werden. Er meinte: "Komm mal mit, das musst du sehen". Gesagt getan und ich stand um halb 8 morgens am Werkhof Münchenstein. Für mich war es ein Spaziergang durchs Dorf mit der Kamera. Wetterbedingt hatte es eher wenig üblicher Abfall, dafür lagen auf einem Drittel der Gemeinde 47 (!) achtlos weggeworfene Maulkörbe welche sich in nur wenigen Tagen (es war Wochenende) angesammelt hatten! Das sollte zum Denken anregen, auch weil die nutzlosen Maulkörbe, so wie es sogar auf der Verpackung oft steht, bedenkenlos weggeworfen werden. Nach meiner Information würde es in der Natur ganze 400 Jahre benötigen bis sie abgebaut werden. Willkommen in der coronaparanoiden Zeit der Abnormalität...
Dies ist ein einmaliger Bericht, der nächste folgt, so wie von mir gewohnt, wieder von einer spannenden Bergtour :-)
Tourengänger:
Sputnik

Kommentare (18)