Vom Flueseeli zum Ammertenhorn (2666 m)
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Die 'Flue" von Lenk erlaubt eine einmalig unbehinderte Sicht nach unten auf das obere Simmental. Entssprechend sind die Wanderungen hinauf zum Flueseeli und zum Flueseehöri beliebt.
Die Simmenfälle hatten an diesem Tag besonders viel Wasser und boten ein riesiges Spektakel.
Wer etwas länger unterwegs bleiben will, wählt die logische Fortsetzung vom Fluhseeli zum Ammertenhorn (2666m).
Es hat keine Wegspuren und man muss die richtige Passage durch ein Felsband im Abschluss des Fluhseelitales finden (Klettern II etwa 20m).
Der Aufstieg zum Aemmertenhorn erfolgt vor der imposanten Kulisse des Wildstrubelnordcouloirs.
Für den Abstieg ging es weglos 400m runter bis an den Weg knapp unter dem Ammertenpass. Hier haben wir zwei Leute begegnet, die den traditionellen Karimor-Orientierungslauf vorbereiteten. Es ist ganz erstaunlich, welche Distanzen in einem Gebirgs-OL zwischen den Posten zurückgelegt werden.
Vom Ammertenpass kann man dem gut ausgebauten Weg hinunter nach Lenk folgen.
Wir waren inklusive Pausen 8 ½ Stunden unterwegs.
Beschreibung im Alpenführer "Berner Alpen 1", unterer Teil der Route Nr 254
Tourengänger:
BaumannEdu

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