Ruine Csobánc
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Nördlich des Tóti hegy fällt am Ostrand des Káli medence gelegene Burgruine Csobánc ins Auge, die auf dem gleichnamigen, trapezförmigen Berg liegt. Am Ortsrand von Gyulakeszi beginnt der Wanderweg, der zunächst sanft ansteigend durch Weinberge führt. An einer markanten Ruine einer alten Kapelle beginnt der Anstieg, zunächst weiterhin durch Wald über einen recht geröllhaltigen Weg. Als wir aus dem Wald heraustreten, öffnet sich bereits der Blick auf den Basaltkegel von Badacsony und den Plattensee. In zwei Serpentinen führt nun der Wanderweg unschwer zum Gipfelplateau, an dessen Südostseite sich die Reste der alten Burg befinden.
Die Burg Csobánc wurde im Jahr 1270 erbaut und erfüllte nach dem Fall der Budaer Burg 1541 den Zweck einer Grenzburg. Trotz mehrfacher Angriffe konnte die Burg von den Türken nicht erobert werden; erst die Habsburger nahmen die Anlage 1709 ein. Danach verfiel die Burg zusehends.
Die Burg Csobánc wurde im Jahr 1270 erbaut und erfüllte nach dem Fall der Budaer Burg 1541 den Zweck einer Grenzburg. Trotz mehrfacher Angriffe konnte die Burg von den Türken nicht erobert werden; erst die Habsburger nahmen die Anlage 1709 ein. Danach verfiel die Burg zusehends.
Tourengänger:
Erli

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