Bewegung in ungewohnten Zeiten XXXVIII: von Mentlberg nach Eichhof

Diese schattige Seite des Inntales haben wir immer gemieden, da wir eher ein sonniges Gemüt haben. In diesen ungewohnten Zeiten aber darfs auch mal etwas düsterer sein. Mit dem Bus M kommt man gut in den Stadtteil Mentlberg, hier scheint im Winter die Sonne wochenlang nicht, Heute lag es eher an den Wolken.
Im Prinzp geht es hinauf zur Hochebene bei Natters und dafür gibt es überaschend viele Optionen. Ich war hier ziemlich planlos unterwegs und bin von der Haltestelle erstmal die Straße hoch und noch bevor der Abzweig zum Krankenhaus ábgeht, einem Pfad links ins Gehölz gefolgt. Der Pfad führt den Hang hinauf und trifft auf halber Höhe inen breiten Forstweg.
Auf diesem eine Weile eben nach rechts, bis nach links der Prinz Ludwigsteig abgeht. In weeeeiiiiten Schleifen zieht der Pfad bergwärts, dann erreicht man eine weitere Forststraße. Rechts geht es zum Eichhof, ich gehe aber zuerst nach links ein Stück weiter, um zu den aussichtsreichen Wiesen rund um den Natterer Boden zu kommen.
Wieder zurück wandere ich nun gemütlich zuerst im Wald, später über Wiesen auf breitem Weg zum Eichhof. Konte nicht erkennen, ob der Gasthof nach dem Lockdown schon wieder geöffnet hat. Direkt beim Gasthof zweigt nach rechts der Rückweg ab. Er führt hinab in den Wald und dann schräg zurück zum Ausgangspunkt