auf's Wängihorn 2149 m.ü.M. und zu den malerischen Burg-Seelis
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Der Tipp von
Ursula war goldrichtig: selten habe ich so eine friedvolle, lauschige Bergseen-Landschaft angetroffen! Der steile Anstieg ab Eggenbergli, nach der Fahrt mit dem Transport-Kistchen ab Spirigen Locherbach hat sich mehr als ausbezahlt - die nachfolgenden unzähligen Serpentinen bis zu Wängichulm wollten kein Ende finden. (Hinweis: nicht, wie im Internet vermerkt, bis Spirigen Wittenwasser fahren, sondern eine Station mit dem Postbus weiter bis nach Spirigen Locherbach; auch sind im Internet nur wenige Stellen angegeben, wo die Jetons für's luftige Bähnlein bezogen werden können: beinahe jedes Haus in der Umgebung der Talstation und die Alphäuser geben solche gegen Entgelt ab [eine Fahrt kostet 7.50 Fr.])
Nach dem beinahe endlos wirkenden Serpentinen-Aufstieg zum Wängichulm flacht der schmale Weg merklich ab und umrundet das Wängihorn westseitig. Hier wie auch beim Weiterweg zur Burg sind zahlreiche Punkte gekennzeichnet, wo der Weg gangbarer gemacht werden soll. So ist bei nassen Verhältnissen von einer Beschreitung abzuraten: die Ausrutsch- und teilweise Absturzgefahr ist doch erheblich, hat es doch einige wenige Stellen, die, da sehr schmal und von instabilem Schutt geprägt, grösste Vorsicht erfordern.
Vor dem Übergang zur Tierbalm führt ein ausgeprägtes Weglein zum von weither sichtbaren Wängihorn - schade nur, dass das Gipfelbuch schon längst erneuert hätte werden müssen - doch die Aussicht bleibt eh wunderprächtig!
Das zweite Highlight folgt bald danach: nach der Querung ostseitig via Tierbalm folgt alsbald der markierte Wanderweg zu den zwei Seen der Burg: ich konnte mir ein lautes, bewunderndes "Wow" nicht verkneifen - es wurde mir sofort von zwei bereits bei den Seen rastenden Wanderern bestätigt. Einem kurzem Aufstieg zum Gipfel der Burg folgte eine lange Mittagsrast - die Gipfelschau dauerte beinahe ebensolange: Dominiert wurde sie von den nächstliegenden Gross Spitzen, Blinzi, Höch Fulen, Bälmeten und den etwas weiter entfernten Klein und Gross Windgällen, Ruchen, Krönten, Spannort und Urirotstock - nebst der allgegenwärtigen Chaiserstockkette.
So nahe - da gehe ich wieder hin, so schön ist's hier oben!

Nach dem beinahe endlos wirkenden Serpentinen-Aufstieg zum Wängichulm flacht der schmale Weg merklich ab und umrundet das Wängihorn westseitig. Hier wie auch beim Weiterweg zur Burg sind zahlreiche Punkte gekennzeichnet, wo der Weg gangbarer gemacht werden soll. So ist bei nassen Verhältnissen von einer Beschreitung abzuraten: die Ausrutsch- und teilweise Absturzgefahr ist doch erheblich, hat es doch einige wenige Stellen, die, da sehr schmal und von instabilem Schutt geprägt, grösste Vorsicht erfordern.
Vor dem Übergang zur Tierbalm führt ein ausgeprägtes Weglein zum von weither sichtbaren Wängihorn - schade nur, dass das Gipfelbuch schon längst erneuert hätte werden müssen - doch die Aussicht bleibt eh wunderprächtig!
Das zweite Highlight folgt bald danach: nach der Querung ostseitig via Tierbalm folgt alsbald der markierte Wanderweg zu den zwei Seen der Burg: ich konnte mir ein lautes, bewunderndes "Wow" nicht verkneifen - es wurde mir sofort von zwei bereits bei den Seen rastenden Wanderern bestätigt. Einem kurzem Aufstieg zum Gipfel der Burg folgte eine lange Mittagsrast - die Gipfelschau dauerte beinahe ebensolange: Dominiert wurde sie von den nächstliegenden Gross Spitzen, Blinzi, Höch Fulen, Bälmeten und den etwas weiter entfernten Klein und Gross Windgällen, Ruchen, Krönten, Spannort und Urirotstock - nebst der allgegenwärtigen Chaiserstockkette.
So nahe - da gehe ich wieder hin, so schön ist's hier oben!
Tourengänger:
Felix

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