Hombergegg und Hombergflüeli
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Wieder eine einsame Wanderung zu Corona-Zeiten. Diesmal eine Nord-Süd-Überschreitung vom Hombergegg.
Routenbeschreibung
Von Biberstein zur Juraweide und weiter bis Sighübel. Etwas oberhalb davon nehmen wir den Weg nach links. Der Weg endet plötzlich. Ein schmaler und teilweise steiler Weg führt hinauf zum Klettergraten Hombergflüeli. Für einen Wochentag herrscht heute viel Kletterbetrieb. Vier Seilschaften üben hier.
Es ist bereits über 5 Jahre her, dass ich das letzte mal hier war bzw. ich meinen letzten Hikr-Eintrag machte. Heute habe ich festgestellt, dass der Zustieg von Osten und Westen nun deutlich besser ausgeprägt ist. Fussspuren leiten den Kletterer zu und vom Klettergarten. Wer genau darauf achtet, wird Steinmännchen am Wegesrand und blaue Markierungen an den Bäumen sehen. Berücksichtigt man diese Wegzeichen, so sollte der Klettergarten gut zu finden sein.
Wir wandern nun weiter bis wir eine markante Wegschleife, die sich auf einer gedachten Linie zwischen Giebel und Muelte befindet, erreicht wird. Diese beiden Zustiege zum Klettergarten schätze ich mit T2 ein.
Weiter geht zu P.574 und durch den Asperchlus teilweise steil in Uhrzeigersinn um den Hombergegg. Nun wird unser Tagesziel direkt von Norden steil bezwungen. Pause.
Für den Abstieg wählen wir die Route über P.750 und Fuchsholz. Über Homberg erreichen wir Sighübel bzw. P.534. Über Eichhölzli erreichen wir Biberstein.
Hinweis
Den GPS-Track habe ich erst nachträglich erstellt. Der Zu- und Abstieg zum Klettergarten ist grob abgeschätzt.
Heute die Tour ohne eine Fotodokumentation durchgeführt.
Routenbeschreibung
Von Biberstein zur Juraweide und weiter bis Sighübel. Etwas oberhalb davon nehmen wir den Weg nach links. Der Weg endet plötzlich. Ein schmaler und teilweise steiler Weg führt hinauf zum Klettergraten Hombergflüeli. Für einen Wochentag herrscht heute viel Kletterbetrieb. Vier Seilschaften üben hier.
Es ist bereits über 5 Jahre her, dass ich das letzte mal hier war bzw. ich meinen letzten Hikr-Eintrag machte. Heute habe ich festgestellt, dass der Zustieg von Osten und Westen nun deutlich besser ausgeprägt ist. Fussspuren leiten den Kletterer zu und vom Klettergarten. Wer genau darauf achtet, wird Steinmännchen am Wegesrand und blaue Markierungen an den Bäumen sehen. Berücksichtigt man diese Wegzeichen, so sollte der Klettergarten gut zu finden sein.
Wir wandern nun weiter bis wir eine markante Wegschleife, die sich auf einer gedachten Linie zwischen Giebel und Muelte befindet, erreicht wird. Diese beiden Zustiege zum Klettergarten schätze ich mit T2 ein.
Weiter geht zu P.574 und durch den Asperchlus teilweise steil in Uhrzeigersinn um den Hombergegg. Nun wird unser Tagesziel direkt von Norden steil bezwungen. Pause.
Für den Abstieg wählen wir die Route über P.750 und Fuchsholz. Über Homberg erreichen wir Sighübel bzw. P.534. Über Eichhölzli erreichen wir Biberstein.
Hinweis
Den GPS-Track habe ich erst nachträglich erstellt. Der Zu- und Abstieg zum Klettergarten ist grob abgeschätzt.
Heute die Tour ohne eine Fotodokumentation durchgeführt.
Tourengänger:
joe

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare