Burg Rafenstein (693m), Sarntaler Alpen
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Zur üppig blühenden Zeit im April vor fast 4 Jahren sind wir schon mal hochgewandert, damals über hübsche Steige.
Diesmal war nicht so viel Zeit, aber eine kleine Runde ist auch ohne üppigen Bewuchs auf den normalen Wegen lohnenswert, denn die Ausblicke sind ganz hübsch.
Während die Mädels in Bolzano unterwegs sind, starte ich bei der Talstation der Jenesienseilbahn, wo ich die kleine Straße nördlich des Bacheinschnittes nehme.
Sie führt gleich zügig bergan, die Ausblicke werden mit jeder Minute besser. Bald kommt man zur kleinen Kirche Sankt Jakob, umgeben von einigen Bauernhäusern. Ich bleibe auf der steilen Straße und steige zügig hinauf zur Burgruine Rafenstein.
Der Gasthof hat Ruhetag, ich gehe noch a bissal zur Ruine, die leider auch verschlossen ist. Der Wanderweg 2A führt dann querend im leichten Auf und Ab dahin, den ersten Abzweig ignoriere ich und nehme erst den 2. an Sankt Georgen vorbei, auch heute habe ich den Zugang nicht gefunden.
Nun geht es, teils auf kleiner Straße, machmal auch über Pfade wieder hinab ins Tal. Unten müssen wir dann noch ein Stück zurück bis zur Talstation wandern, aber ebefalls auf ruhigen Wegen.
Diesmal war nicht so viel Zeit, aber eine kleine Runde ist auch ohne üppigen Bewuchs auf den normalen Wegen lohnenswert, denn die Ausblicke sind ganz hübsch.
Während die Mädels in Bolzano unterwegs sind, starte ich bei der Talstation der Jenesienseilbahn, wo ich die kleine Straße nördlich des Bacheinschnittes nehme.
Sie führt gleich zügig bergan, die Ausblicke werden mit jeder Minute besser. Bald kommt man zur kleinen Kirche Sankt Jakob, umgeben von einigen Bauernhäusern. Ich bleibe auf der steilen Straße und steige zügig hinauf zur Burgruine Rafenstein.
Der Gasthof hat Ruhetag, ich gehe noch a bissal zur Ruine, die leider auch verschlossen ist. Der Wanderweg 2A führt dann querend im leichten Auf und Ab dahin, den ersten Abzweig ignoriere ich und nehme erst den 2. an Sankt Georgen vorbei, auch heute habe ich den Zugang nicht gefunden.
Nun geht es, teils auf kleiner Straße, machmal auch über Pfade wieder hinab ins Tal. Unten müssen wir dann noch ein Stück zurück bis zur Talstation wandern, aber ebefalls auf ruhigen Wegen.
Tourengänger:
Tef

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