Pico del Inglés (987m), Anagagebirge
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Den Pico del Inglés kann man ganz billig haben, denn er befindet sich quasi direkt an der Anaga Höhenstraße.
Man kann aber auch von der Südseite auf einsamen, wunderschönen Pfaden hinauf steigen. Hieri handelt es sich um dem Weg aus dem - gar nicht trockenen - Vallesecco über Los Berros und der Cabeza del Viento hinauf zum Gipfel.
Dabei wandert man zuerst durch ein um diese Jahreszeit üppig grünem Barranco, weiter oben wechselt man dann auf einen Rücken und zuletzt taucht man ein in den Lorbeeerwald. In diesem Fall ist der Gipfel eher ein Umkehrpunkt als der Höhepunkt, denn die gibt es ständig unterwegs.
Vom Ausgangspunkt wandert man zunächst die Betonpiste hinein, bis nach einigen Minuten diese zu Ende ist und ein Pflasterwegs talein führt. Nun im Winter sind natürlich Teile im Schatten, doch zwischen 10-14 Uhr gibt es genügend Sonne. Man wandert zunächst noch durch eine Kulturlandschaft an einigen kleinen Häusern vorbei, später kurvt man im grünen Tal leicht bergan.
Die Orientierung ist sehr einfach, so kann man sich auf die Naturschönheiten konzentrieren. Man wechstl mehrmals die Seite, passiert zwei Wasserletinugsbrücken und erreicht eine gute Weile später erneut Kulturland. Schließlich, bei einigen Eukalyptusbäumen, zieht der Pfad links hinauf zu den Häusern von Los Berros. Kurz unterhalb des Sattels erreicht man eine Verzweigung, man gehe hoch zum Sattel mit genialem Blick zum Teide.
Vom Sattel auf der anderen Seite kurz abwärts zu einer anderen Verzweigung, hier rechts den Hang querend erst abwärts, dann wieder bergan zu einem auf einer kleinen Schulter liegendem schneeweißem Haus. Hier führt der Weg nun wieder in Serpentinen bergauf Richtung Cabeza del Viento. Kurz unterhalb des Gipfels schwenkt der Pfad nach links und führt nun zu einem Rücken.
Und diesen Rücken geht es nun zunehmend im Lorbeerwald bergan, zuletzt bleibt man bei einer ausgeschilderten Verzweigung geradeaus und kommt so direkt beim Parkplatz raus.
Hier kurz nach links zur Aussichtsplattform. Wenn man Pech hat, kann schon mal grad ein fetter Bus da sein und das Gipfelglück trüben, bei mir war gerade nix los, dafür vertrieb mich der Wind recht bald, also auf zum Rückweg.
Fazit: wunderbare, einsame Wanderung in einer tollen Landschaft, top!
Man kann aber auch von der Südseite auf einsamen, wunderschönen Pfaden hinauf steigen. Hieri handelt es sich um dem Weg aus dem - gar nicht trockenen - Vallesecco über Los Berros und der Cabeza del Viento hinauf zum Gipfel.
Dabei wandert man zuerst durch ein um diese Jahreszeit üppig grünem Barranco, weiter oben wechselt man dann auf einen Rücken und zuletzt taucht man ein in den Lorbeeerwald. In diesem Fall ist der Gipfel eher ein Umkehrpunkt als der Höhepunkt, denn die gibt es ständig unterwegs.
Vom Ausgangspunkt wandert man zunächst die Betonpiste hinein, bis nach einigen Minuten diese zu Ende ist und ein Pflasterwegs talein führt. Nun im Winter sind natürlich Teile im Schatten, doch zwischen 10-14 Uhr gibt es genügend Sonne. Man wandert zunächst noch durch eine Kulturlandschaft an einigen kleinen Häusern vorbei, später kurvt man im grünen Tal leicht bergan.
Die Orientierung ist sehr einfach, so kann man sich auf die Naturschönheiten konzentrieren. Man wechstl mehrmals die Seite, passiert zwei Wasserletinugsbrücken und erreicht eine gute Weile später erneut Kulturland. Schließlich, bei einigen Eukalyptusbäumen, zieht der Pfad links hinauf zu den Häusern von Los Berros. Kurz unterhalb des Sattels erreicht man eine Verzweigung, man gehe hoch zum Sattel mit genialem Blick zum Teide.
Vom Sattel auf der anderen Seite kurz abwärts zu einer anderen Verzweigung, hier rechts den Hang querend erst abwärts, dann wieder bergan zu einem auf einer kleinen Schulter liegendem schneeweißem Haus. Hier führt der Weg nun wieder in Serpentinen bergauf Richtung Cabeza del Viento. Kurz unterhalb des Gipfels schwenkt der Pfad nach links und führt nun zu einem Rücken.
Und diesen Rücken geht es nun zunehmend im Lorbeerwald bergan, zuletzt bleibt man bei einer ausgeschilderten Verzweigung geradeaus und kommt so direkt beim Parkplatz raus.
Hier kurz nach links zur Aussichtsplattform. Wenn man Pech hat, kann schon mal grad ein fetter Bus da sein und das Gipfelglück trüben, bei mir war gerade nix los, dafür vertrieb mich der Wind recht bald, also auf zum Rückweg.
Fazit: wunderbare, einsame Wanderung in einer tollen Landschaft, top!
Tourengänger:
Tef

Communities: 5-Sterne Touren Spanien
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