Skitour Richtung Scheiblingstein
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Der Scheiblingstein zählt zu den schönsten Skitouren der Enntaler Alpen, verantwortlich dafür sind zum einen das fantastische Ambiente unter den Steilflanken des Großen Pyhrgas und zum anderen die hervorragenden Skihänge in der "Langen Gasse". Wer sich nach einem Neuschneeereignis den Berg mit nur einer anderen Gruppe teilen muss, der wird in dieser wunderbaren Landschaft mit einer Traumtour belohnt.
Der Aufstieg beginnt meist bei der Bosruckhütte, aber auch von Süden gibt es einen Anstieg. Das Rohrauerhaus wird passiert, bald steht man im Pyhrgasgatterl und der eigentliche Aufstieg beginnt. Je nach Lawinenlage gibt es einen oberen heikleren und unteren etwas sichereren Anstieg - wir wählten den oberen. Dieser ist charakterisiert von einer langen Querung untern den Steilkaren des Pyhrgas, landschaftlich traumhaft, allerdings stets stark den Ausläufern größerer Lawinen ausgesetzt.
Den eigentlichen Gipfel besteigt man meist zu Fuß, wir beließen unsere Skitour also im Bereich des Skidepots und genossen dafür unverspurte Hänge bei der Abfahrt.
AUFSTIEG: Von der Bosruckhütte am Forstweg bis ins Pyhrgasgatterl. Entlang der Landesgrenze nun waagrecht nach links unter den Pyhrgas, eine markante Mulde weißt den Weg. Über einen Steilhang hinauf (Felstürme) auf eine Schulter des Südsporns, welcher vom Großen Pyhrgas herabzieht. Nun stehts querend bis zur Langen Gasse und über den Osthang zum Skidepot in einer Einsattelung im Nordgrat. Hier Umkehr, Fußweg zum Gipfel einfach.
ABFAHRT: Durch die Lange Gasse und die westliche Parallelrinne abwärts, auf ca. 1500m entlang des Sommerwegs nach westen in den Kessel vor dem "Kreuz". Hier sehr steil abwärts zur Forststraße und mit Fellen retour ins Pyhrgasgatterl. Weiter wie Aufstieg.
MIT WAR: Karin
SCHNEE: 20cm Pulverschnee praktisch ohne Wind in allen Expositionen. Sonnseitig bald filzig.
WETTER: Sonne.
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Pilz
Der Aufstieg beginnt meist bei der Bosruckhütte, aber auch von Süden gibt es einen Anstieg. Das Rohrauerhaus wird passiert, bald steht man im Pyhrgasgatterl und der eigentliche Aufstieg beginnt. Je nach Lawinenlage gibt es einen oberen heikleren und unteren etwas sichereren Anstieg - wir wählten den oberen. Dieser ist charakterisiert von einer langen Querung untern den Steilkaren des Pyhrgas, landschaftlich traumhaft, allerdings stets stark den Ausläufern größerer Lawinen ausgesetzt.
Den eigentlichen Gipfel besteigt man meist zu Fuß, wir beließen unsere Skitour also im Bereich des Skidepots und genossen dafür unverspurte Hänge bei der Abfahrt.
AUFSTIEG: Von der Bosruckhütte am Forstweg bis ins Pyhrgasgatterl. Entlang der Landesgrenze nun waagrecht nach links unter den Pyhrgas, eine markante Mulde weißt den Weg. Über einen Steilhang hinauf (Felstürme) auf eine Schulter des Südsporns, welcher vom Großen Pyhrgas herabzieht. Nun stehts querend bis zur Langen Gasse und über den Osthang zum Skidepot in einer Einsattelung im Nordgrat. Hier Umkehr, Fußweg zum Gipfel einfach.
ABFAHRT: Durch die Lange Gasse und die westliche Parallelrinne abwärts, auf ca. 1500m entlang des Sommerwegs nach westen in den Kessel vor dem "Kreuz". Hier sehr steil abwärts zur Forststraße und mit Fellen retour ins Pyhrgasgatterl. Weiter wie Aufstieg.
MIT WAR: Karin
SCHNEE: 20cm Pulverschnee praktisch ohne Wind in allen Expositionen. Sonnseitig bald filzig.
WETTER: Sonne.
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Pilz
Tourengänger:
Matthias Pilz

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