Pizzo di Coca (3.050 m) - Im Steinbockhimmel
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Der Pizzo di Coca - bis vor kurzem war mir der Gipfel nicht wirklich bekannt; man(n) hatte zwar Notiz davon genommen, aber genauere Informationen fehlten. Im Kurzurlaub bot sich dann die Möglichkeit einer Besteigung des Gruppenhöchsten.
Auf folgender Route war ich unterwegs: von Grumetti (980 m) ging es auf gutem Steig durch Laub- und Mischwald bzw. im offenen Gelände zum Rifugio Merelli al Coca (1.892 m, T3-T4) und anschließend weiter bis zum Lago di Coca (2.108 m, T2). Der weitere Anstieg zur Bochetta dei Camosci (2.719 m) ging über T4 nicht hinaus, danach änderte sich das Gelände auf markante Art und Weise. Rote Punkte, Richtungspfeile, Steinmännchen und deutliche Spuren führten mich durch Rinnen, kleine Wandstufen und Gehgelände zum höchsten Punkt (T5, II). Der Abstieg war ident mit dem Aufstieg.
Verhältnisse: der Hochnebel war bis auf eine Höhe von etwa 2.100 m präsent, darüber war der Himmel klar und es gab Sonne pur. Die Fernsicht reichte von der Ortlergruppe im Nordosten über die Berninagruppe zu den markanten Westalpenbergen. Die Route war bis auf wenige Stellen schneefrei und staubtrocken.
Abschließend bleibt noch die Frage nach dem Zusatz im Titel des Berichtes? Allzu viel möchte ich nicht sagen, aber soviel kann ich verraten: die stolzen vierbeinigen Widerkäuer mit den markanten "Schwertern" fühlen sich in der Gegend pudelwohl und nicht nur aus diesem Grund lohnt sich ein Abstecher in die Gebirgsgruppe.
Fazit: si trova bene nella valseriana!
Auf folgender Route war ich unterwegs: von Grumetti (980 m) ging es auf gutem Steig durch Laub- und Mischwald bzw. im offenen Gelände zum Rifugio Merelli al Coca (1.892 m, T3-T4) und anschließend weiter bis zum Lago di Coca (2.108 m, T2). Der weitere Anstieg zur Bochetta dei Camosci (2.719 m) ging über T4 nicht hinaus, danach änderte sich das Gelände auf markante Art und Weise. Rote Punkte, Richtungspfeile, Steinmännchen und deutliche Spuren führten mich durch Rinnen, kleine Wandstufen und Gehgelände zum höchsten Punkt (T5, II). Der Abstieg war ident mit dem Aufstieg.
Verhältnisse: der Hochnebel war bis auf eine Höhe von etwa 2.100 m präsent, darüber war der Himmel klar und es gab Sonne pur. Die Fernsicht reichte von der Ortlergruppe im Nordosten über die Berninagruppe zu den markanten Westalpenbergen. Die Route war bis auf wenige Stellen schneefrei und staubtrocken.
Abschließend bleibt noch die Frage nach dem Zusatz im Titel des Berichtes? Allzu viel möchte ich nicht sagen, aber soviel kann ich verraten: die stolzen vierbeinigen Widerkäuer mit den markanten "Schwertern" fühlen sich in der Gegend pudelwohl und nicht nur aus diesem Grund lohnt sich ein Abstecher in die Gebirgsgruppe.
Fazit: si trova bene nella valseriana!
Tourengänger:
Manuel

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