Monte Corchia, 1678 m, Alpi Apuane
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Besteigung eines der höheren Berge der Apuanischen Alpen - in der Variante für etwas Bewegungseingeschränkte.
Wegen Knieproblemen der Tochter galt es, Wege zu finden, bei denen es möglichst wenig Stufen gibt, wo also eher die Füße schräg gestellt, als die Knie gebeugt werden. Das führt zu einer - ansonsten bei uns nicht gegebenen - Bevorzugung von Forstwegen, Marmorabfuhrstraßen u.ä. Beim Monte Corchia wird so noch die Erreichung einer großen Höhe mit Aussicht erreicht.
Mit dem Auto kann man zum Passo di Croce oder auch etwas darüber hinaus fahren. Wenn man den Weg wie wir als Rundweg macht - was aber nur am Sonntag möglich ist ! -, dann ist egal, wo genau man parkt.
Jedenfalls geht es auf dem Fahrweg weiter in Richtung Passo di Fociomboli und dort weiter geradeaus. Man ist dann auf der Marmorabfuhrstraße (marmifera) der Cava di Retrocorchia, also des Steinbruchs auf der nordseite des Monte Corchia, der aufgelassen ist. Dieser Weg kann also täglich benutzt werden und führt bequem und nicht verfehlbar (immer dem Hauptweg folgen) aufwärts.
Natürlich kann man bis in den Steinbruch gehen und sich dort umschauen - die Steilwand kann man aber nicht hinaufsteigen und so geht es stattdessen vor Erreichen des Steinbruchs an einer mit Steinmännchen markierten Stelle links in den Hang. Einige Steinmännchen führen hinauf in den Sattel zwischen Ost- und Westgipfel des Monte Corchia - diese etwa 40 Höhenmeter sind das Schwierigste an der ganzen Runde. Vom Sattel aus leiten blaue Markierungen und Männchen links hinauf auf den Hauptgipfel des Monte Corchia.
Wir stiegen zum Sattel wieder ab, an den der Steinbruch Cave Tavolini direkt heranreicht. Hinter dem Steinbruch kann man zu dessen Zufahrt weglos hinabsteigen (eines der Gebäude ansteuern). DAs sind nun die Bereiche, zu denen natürlich offiziell der Zutritt verboten ist und wo man nur sonntags oder feiertags herumlaufen sollte. Der zufahrtsstraße folgten wir in großen Kehren, über die man die einzelnen Teile des aktiven Steinbruchs erreicht. Die Zufahrtsstraße führt dann in der Südwand des Monte Corchia durch einige Tunnel. Hier könnte auch ein Tor verschlossen sein, dann müsste man zurück und entweder bis zum Sattel zurück aufsteigen und zurück wie gekommen oder den wohl deutlich schwierigeren Weg über den Westgipfel und den Canale di Pirosetto nehmen. Wenn das Tor offen ist, gelangt man aber ganz einfach zum Passo di Croce zurück und damit dann zum Auto und hat auch als Mensch mit lockerer Kniescheibe keine Knieschmerzen.
T 3 ist nur der Aufstieg von der Cava di Retrocorchia zum Sattel und aus dem Sattel zum Steinbruch auf der Südseite. Der Aufstieg zum Gipfel ist eher T 1 als T 2 und der Rest sowieso eher "T 0".
Wegen Knieproblemen der Tochter galt es, Wege zu finden, bei denen es möglichst wenig Stufen gibt, wo also eher die Füße schräg gestellt, als die Knie gebeugt werden. Das führt zu einer - ansonsten bei uns nicht gegebenen - Bevorzugung von Forstwegen, Marmorabfuhrstraßen u.ä. Beim Monte Corchia wird so noch die Erreichung einer großen Höhe mit Aussicht erreicht.
Mit dem Auto kann man zum Passo di Croce oder auch etwas darüber hinaus fahren. Wenn man den Weg wie wir als Rundweg macht - was aber nur am Sonntag möglich ist ! -, dann ist egal, wo genau man parkt.
Jedenfalls geht es auf dem Fahrweg weiter in Richtung Passo di Fociomboli und dort weiter geradeaus. Man ist dann auf der Marmorabfuhrstraße (marmifera) der Cava di Retrocorchia, also des Steinbruchs auf der nordseite des Monte Corchia, der aufgelassen ist. Dieser Weg kann also täglich benutzt werden und führt bequem und nicht verfehlbar (immer dem Hauptweg folgen) aufwärts.
Natürlich kann man bis in den Steinbruch gehen und sich dort umschauen - die Steilwand kann man aber nicht hinaufsteigen und so geht es stattdessen vor Erreichen des Steinbruchs an einer mit Steinmännchen markierten Stelle links in den Hang. Einige Steinmännchen führen hinauf in den Sattel zwischen Ost- und Westgipfel des Monte Corchia - diese etwa 40 Höhenmeter sind das Schwierigste an der ganzen Runde. Vom Sattel aus leiten blaue Markierungen und Männchen links hinauf auf den Hauptgipfel des Monte Corchia.
Wir stiegen zum Sattel wieder ab, an den der Steinbruch Cave Tavolini direkt heranreicht. Hinter dem Steinbruch kann man zu dessen Zufahrt weglos hinabsteigen (eines der Gebäude ansteuern). DAs sind nun die Bereiche, zu denen natürlich offiziell der Zutritt verboten ist und wo man nur sonntags oder feiertags herumlaufen sollte. Der zufahrtsstraße folgten wir in großen Kehren, über die man die einzelnen Teile des aktiven Steinbruchs erreicht. Die Zufahrtsstraße führt dann in der Südwand des Monte Corchia durch einige Tunnel. Hier könnte auch ein Tor verschlossen sein, dann müsste man zurück und entweder bis zum Sattel zurück aufsteigen und zurück wie gekommen oder den wohl deutlich schwierigeren Weg über den Westgipfel und den Canale di Pirosetto nehmen. Wenn das Tor offen ist, gelangt man aber ganz einfach zum Passo di Croce zurück und damit dann zum Auto und hat auch als Mensch mit lockerer Kniescheibe keine Knieschmerzen.
T 3 ist nur der Aufstieg von der Cava di Retrocorchia zum Sattel und aus dem Sattel zum Steinbruch auf der Südseite. Der Aufstieg zum Gipfel ist eher T 1 als T 2 und der Rest sowieso eher "T 0".
Tourengänger:
zaufen

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