Monte Freddone - Apuanische Alpen. 1479 m
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Erste Tour in den Apuanischen Alpen, erst mal nicht so groß.
Von den Parkmöglichkeiten am westlichen Ende des Colle Cipollaio nach Osten auf den Weg 141, der nahe am Kamm zunächst auf der Nordseite entlang führt. Nach den Häusern Tanacci geht es auch auf die sonnige Südseite. Gut markiert führt der Waldpfad durch dei Senke der Foce del Fordazzani über Colle a Vento. Dort trifft man auf eine Fahrstraße - man kann dorthin auch mit dem Auto fahren.Au der Fahrstraße gingen wir weiter bis zum Passo di Focciomboli. Von dort wollten wir auf dem nur in der 4Land-Karte eingetragenen Weg zum Monte Freddone aufsteigen. Fälschlich gingen wir aber vom Pass aus schon gleich in Kammnähe und umgingen dann die erste Anhöhe im Osthang. Zwar findet man die eine oder andere Spur, aber es war doch recht mühsam. Richtig ist es, auf dem Fahrweg Nr. 11 kurz nach Norden zu gehen bis zu einer Kapelle . Unmittelbar dahinter ist der Einstieg in den mit blauen Flecken markierten Steig zum Monte Freddone. Dieser zieht sich auch zunächst ein ganzes Stück durch die Osthänge - und ist gar nicht mal einfacher zu gehen als unser wegloser Versuch, weil die Felsbarrieren an ungünstigeren Stellen gequert werden. Aber dank Markierung weiß man eben, richtig zu sein. Es wird dann ein Sattel ereicht und bald danach geht es steil die Ostflanke zum Monte Freddone hinauf. Zurück fanden wir dann ja den blau markierten Pfad. In der Minimap ist nur dieser (ungefähr) eingetragen, kein GPS-Track.
Der Monte Freddone ist zwar nicht gerade der höchste Berg der Gegend, steht aber recth frei und ermöglicht (mit weniger Wolken) gute Rundumsicht.
T3 ist nur der Abschnitt vom Passo di Focciomboli zum Monte Freddone.
Von den Parkmöglichkeiten am westlichen Ende des Colle Cipollaio nach Osten auf den Weg 141, der nahe am Kamm zunächst auf der Nordseite entlang führt. Nach den Häusern Tanacci geht es auch auf die sonnige Südseite. Gut markiert führt der Waldpfad durch dei Senke der Foce del Fordazzani über Colle a Vento. Dort trifft man auf eine Fahrstraße - man kann dorthin auch mit dem Auto fahren.Au der Fahrstraße gingen wir weiter bis zum Passo di Focciomboli. Von dort wollten wir auf dem nur in der 4Land-Karte eingetragenen Weg zum Monte Freddone aufsteigen. Fälschlich gingen wir aber vom Pass aus schon gleich in Kammnähe und umgingen dann die erste Anhöhe im Osthang. Zwar findet man die eine oder andere Spur, aber es war doch recht mühsam. Richtig ist es, auf dem Fahrweg Nr. 11 kurz nach Norden zu gehen bis zu einer Kapelle . Unmittelbar dahinter ist der Einstieg in den mit blauen Flecken markierten Steig zum Monte Freddone. Dieser zieht sich auch zunächst ein ganzes Stück durch die Osthänge - und ist gar nicht mal einfacher zu gehen als unser wegloser Versuch, weil die Felsbarrieren an ungünstigeren Stellen gequert werden. Aber dank Markierung weiß man eben, richtig zu sein. Es wird dann ein Sattel ereicht und bald danach geht es steil die Ostflanke zum Monte Freddone hinauf. Zurück fanden wir dann ja den blau markierten Pfad. In der Minimap ist nur dieser (ungefähr) eingetragen, kein GPS-Track.
Der Monte Freddone ist zwar nicht gerade der höchste Berg der Gegend, steht aber recth frei und ermöglicht (mit weniger Wolken) gute Rundumsicht.
T3 ist nur der Abschnitt vom Passo di Focciomboli zum Monte Freddone.
Tourengänger:
zaufen

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