Shangri-La / 香格里拉: Spaziergang um den Klostersee
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Anfahrt:
Nach der Zweitagestour in Yading stand uns der längste Fahrtag bevor. Wir mussten insgesamt 320 Kilometer zurücklegen. Das Frühstück in unserem Hotel in Daocheng sah dermaßen unappetitlich aus, dass wir den Frühstücksraum gleich wieder verließen und uns direkt ins Auto setzten. Wir tankten kurz und mussten wie schon zuvor in Litang wieder Pass und Fahrzeugschein vorzeigen. Dann fuhren wir auf der Route, die uns am Vorabend empfohlen worden war Richtung Shangri-La. Der Routenverlauf führte zunächst wieder 35 Kilometer Richtung Riwa; dann nach rechts 60 Kilometer durch ein Hochtal mit über 4500 Metern. Dann fuhren wir etwa zweitausend Meter in ein Flusstal hinab, vermutlich irgendein ein Seitental des Yangzi-Oberlaufs. Die Landschaft war spektakulär, und die Straße war relativ schlecht, offenbar gibt es in dieser Gegend oft Erdrutsche und Steinschlag. Irgendwann erreichten wir das Tal des Yangzi oder wie er in Nordyunnan heißt: des Goldsandflusses (金沙江). Von dort waren es noch etwa 90 Minuten. Die letzte halbe Stunde führt die Straße wieder hinauf auf eine Hochebene, auf der Shangri-La liegt. Wir checkten in unser Hotel in der autofreien „Altstadt“ von Shangri-La ein und ein und fuhren dann mit einem Taxi zum Kloster.
Wegbeschreibung:
Zunächst besichtigten wir das Kloster. Anschließend gingen wir auf dem Uferweg um den verschilften See vor dem Kloster herum.
Rückfahrt:
Mit dem Taxi zurück ins Hotel. Am nächsten Tag wollten wir eine kleine Wanderung in einem nahegelegenen Nationalpark machen.
Nach der Zweitagestour in Yading stand uns der längste Fahrtag bevor. Wir mussten insgesamt 320 Kilometer zurücklegen. Das Frühstück in unserem Hotel in Daocheng sah dermaßen unappetitlich aus, dass wir den Frühstücksraum gleich wieder verließen und uns direkt ins Auto setzten. Wir tankten kurz und mussten wie schon zuvor in Litang wieder Pass und Fahrzeugschein vorzeigen. Dann fuhren wir auf der Route, die uns am Vorabend empfohlen worden war Richtung Shangri-La. Der Routenverlauf führte zunächst wieder 35 Kilometer Richtung Riwa; dann nach rechts 60 Kilometer durch ein Hochtal mit über 4500 Metern. Dann fuhren wir etwa zweitausend Meter in ein Flusstal hinab, vermutlich irgendein ein Seitental des Yangzi-Oberlaufs. Die Landschaft war spektakulär, und die Straße war relativ schlecht, offenbar gibt es in dieser Gegend oft Erdrutsche und Steinschlag. Irgendwann erreichten wir das Tal des Yangzi oder wie er in Nordyunnan heißt: des Goldsandflusses (金沙江). Von dort waren es noch etwa 90 Minuten. Die letzte halbe Stunde führt die Straße wieder hinauf auf eine Hochebene, auf der Shangri-La liegt. Wir checkten in unser Hotel in der autofreien „Altstadt“ von Shangri-La ein und ein und fuhren dann mit einem Taxi zum Kloster.
Wegbeschreibung:
Zunächst besichtigten wir das Kloster. Anschließend gingen wir auf dem Uferweg um den verschilften See vor dem Kloster herum.
Rückfahrt:
Mit dem Taxi zurück ins Hotel. Am nächsten Tag wollten wir eine kleine Wanderung in einem nahegelegenen Nationalpark machen.
Tourengänger:
DonPico

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