Shudu-See / 属都海: Wanderung um einen Bergsee in Yunnan, China mit Schwarzwald-Feeling
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Anfahrt:
Wir ließen es an diesem Tag ruhiger angehen und brachen am späten Vormittag mit dem Auto auf in den etwa 25 Kilometer von Shangri-La entfernt gelegenen Pudacuo-Nationalpark. Der Parkeingang ist in einer knappen Stunde erreicht. Dort kauften wir ein Ticket und fuhren dann mit einem Parkbus weiter zum Westende des Shudu-Lakes.
Wegbeschreibung:
Wir gingen zunächst am Südufer des Sees in östliche Richtung. Der Weg führt auf Holzplanken durch eine schöne Baumlandschaft, das Seeufer immer auf der linken Seite. Stellenweise erinnert die Landschaft an den Schwarzwald. Nach etwa einer Stunde erreichten wir eine Bootsanlegestelle und querten den See nahe seines östlichen Endes mit dem Boot. Dann gingen wir am nördlichen Ufer auf einem Naturpfad zurück. Dabei wird ein nach Norden führender Arm des Sees auf einer Pontonbrücke gequert. Nach insgesamt etwa 2h erreichten wir den Parkplatz und bestiegen den Bus zurück zum Parkeingang.
Rückfahrt:
Wie Hinfahrt. Nachmittags besichtigten wir noch Dukezong, die autofreie Altstadt von Shangri-La mit der riesigen Gebetstrommel. Die Altstadt ist überschaubar groß – viel kleiner als die von Lijiang, das wir ein paar Tage später besuchten, allerdings ähnlich touristisch. Die Altstadt ist 2014 zu großen Teilen abgebrannt. Bei unserem Besuch war den Schäden aber nichts mehr zu sehen. Wir aßen einen hervorragenden Hotpot und gingen danach noch in eine Bar am großen Platz der Altstadt. Nicht allzu spät gingen wir schlafen, da wir am nächsten Morgen weiter zur Tigersprungschlucht wollten, wo wir eine Zweitageswanderung geplant hatten.
Wir ließen es an diesem Tag ruhiger angehen und brachen am späten Vormittag mit dem Auto auf in den etwa 25 Kilometer von Shangri-La entfernt gelegenen Pudacuo-Nationalpark. Der Parkeingang ist in einer knappen Stunde erreicht. Dort kauften wir ein Ticket und fuhren dann mit einem Parkbus weiter zum Westende des Shudu-Lakes.
Wegbeschreibung:
Wir gingen zunächst am Südufer des Sees in östliche Richtung. Der Weg führt auf Holzplanken durch eine schöne Baumlandschaft, das Seeufer immer auf der linken Seite. Stellenweise erinnert die Landschaft an den Schwarzwald. Nach etwa einer Stunde erreichten wir eine Bootsanlegestelle und querten den See nahe seines östlichen Endes mit dem Boot. Dann gingen wir am nördlichen Ufer auf einem Naturpfad zurück. Dabei wird ein nach Norden führender Arm des Sees auf einer Pontonbrücke gequert. Nach insgesamt etwa 2h erreichten wir den Parkplatz und bestiegen den Bus zurück zum Parkeingang.
Rückfahrt:
Wie Hinfahrt. Nachmittags besichtigten wir noch Dukezong, die autofreie Altstadt von Shangri-La mit der riesigen Gebetstrommel. Die Altstadt ist überschaubar groß – viel kleiner als die von Lijiang, das wir ein paar Tage später besuchten, allerdings ähnlich touristisch. Die Altstadt ist 2014 zu großen Teilen abgebrannt. Bei unserem Besuch war den Schäden aber nichts mehr zu sehen. Wir aßen einen hervorragenden Hotpot und gingen danach noch in eine Bar am großen Platz der Altstadt. Nicht allzu spät gingen wir schlafen, da wir am nächsten Morgen weiter zur Tigersprungschlucht wollten, wo wir eine Zweitageswanderung geplant hatten.
Tourengänger:
DonPico

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