Hikr Treff 2019
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Normalerweise schreibe ich ja erst in Flachlandhausen übers Hikr Treffen. Aber hier im Allgäu ist heute Grützenwetter angesagt. Und bevor der Finger in der Nase noch abzubrechen droht, kann ich Sinnvolleres tun...(tja, diese Sätze kamen vor über 2 Wochen aufs virtuelle Papier. Danach wurd das Wetter schön, und der Bericht nicht weiter geschrieben. Deshalb bleibts wie es immer schon war, der Hikr Treff Bericht wird erst NACH dem Urlaub veröffentlicht. Traditionen sollten gepflegt werden :-)
Wann genau die Idee entstand, einen weiteren Hikr Treff zu organisieren, weiß ich gar nicht mehr so genau. Jedenfalls fragte mich Roger eines Tages, ob ich eventuell Lust verspüren könnte, genau solch ein Treffen ein 2. Mal mitzuorganisieren. Gut, wenn ich dann schon mal gefragt werde (und nicht ungefragt mit einbezogen werde), kann ich auch JA sagen (denn NEIN hätte vermutlich sowieso nicht gegolten)...also sagte ich JA.... und schwupps hing ich schon am Fliegenfänger... :-))
Nach den üblichen Prozedere war irgendwann auch ein gemeinsamer Termin gefunden und die Feinjustierung konnte beginnen. Um den guten Roger auch optimal unterstützen zu können, wurden meinerseits keine Mühen gescheut. Sogar ein 3 monatiges Sabbatical wurde beim Dienstherrn beantragt (als ich als Begründung die Durchführung des Hikr Treffs 2019 angab, wurde mein Antrag unverzüglich genehmigt!!).
Zwecks Findung der Örtlichkeit wurde eine Schweizkarte aufgehängt und so lange mit Dartpfeilen beworfen bis nur noch ein Ort übrig blieb...
….der nicht getroffen wurde!
Und DAS war Schwyz bzw. die Mythen bzw. alles Drumherum.
Durch Tips und Trix einiger Bürger dieser schönen Gegend konnte daraufhin auch eine nette Unterkunft gefunden werden.
Damit das Treffen auch wirklich tiptop verlaufen konnte, wurde im Spätsommer 2019 noch eine außerordentliche Klausurtagung im Wallis anberaumt. 2 Wochen lang tüftelten und feilten die Herren von morgens früh bis abends spät an ihren Plänen herum (hier und dort auch an der frischen Luft :-)).
Freitag 04.10.2019, 09:28 Uhr, Abfahrt in Unterbäch und ca. 160 Minuten später Ankunft im Chef de Mission`s Städtchen. Nach einem kurzen Kaffee Intermezzo ging es bald darauf nach Schwyz. Roger Vettel drückte aufs Gaspedal, denn
Fraoe warteten schon am Hausparkplatz auf fleissige Hände. Fleissige Hände hatten
Kaj,
webeBe und natürlich die beiden vom Orgateam. Weil so manches Utensil ins Lägernhaus transportiert werden musste. Nach handgestoppten 326 Sekunden war die erste Fuhre im Haus, es kamen aber noch weitere hinzu!
Nachdem alles aus-, wieder ein- und hin-und hergeräumt war, konnte durchgeschnauft werden. Die Logistik stand, die Hikr konnten kommen und das Treffen beginnen. Und sie kamen. Nach und nach trudelten
Kaj,
CampoTencia,
Krokus,
Mo6451,
MunggaLoch,
laponia41,
carpintero,
Linard03 ein.
Für den Abend stand ein gemeinsames Essen im Zwäcken auf dem Programm. Da wir leider keine Helikopter Staffel zwecks Transport aller Hikr auf die Schnelle fanden, mussten wir den weiten 33 minütigen Marsch mit eigener Muskelkraft bewältigen. Obwohl es einige Regentropfen wagten sich auf meiner Jacke bequem zu machen. Und obwohl ein zünftiges Windchen um die Ecken herum blies. Echte harte Kerle und Kerlinnen, diese Hikr. Dafür wurden alle belohnt. Denn fürs leibliche Wohl wurde dort alles getan, was getan werden konnte. Mit knurrenden Magen ging keiner später wieder hinaus.
Hinaus gehen mussten wir später dann aber schon. Wieder mit eigener Muskelkraft. Wir hatten zwar für den Rücktransport eine Helikopter Staffel gefunden. Aber nu war es zu spät und zu dunkel, da wollten sie nicht mehr fliegen. DahamwadannmaPechgehabt!
Zurück im gemütlichen Lägerhäuschen wurde weiter erzählt. Von Touren, die gemacht wurden... noch gemacht werden wollen... nie gemacht wurden... oder nie gemacht werden wollen. Oder übers Leben im allgemeinen... und besonderen. Mir hat`s gefallen, obwohl die Äuglein arg drückten und für heute schließen wollten. Aber da noch immer ICH der Chef bin, mussten sie ein wenig länger ausharren, bis sie am Ende zufallen durften.
Gut`s Nächtle ...bis gleich, eine Zeile tiefer.
...nä, noch ne Zeile tiefer... hab ich mir spontan gedacht....
Moin Zäme, 2. Hikr-Treff-Tag und zugleich Frühstückspremiere des diesjährigen Treffens. Das hieß für die Organisatoren nicht nur frühes Aus-dem-Bett-fallen, sondern auch allerlei Arbeiten verrichten. Gut, das wir noch ein wenig Unterstützung bekamen. Nach etwas Vorlauf war dann ein anständiges Frühstücksbuffett gerichtet und der Tag konnte starten.
Nach dem Frühstück ist vor der Tour. Diese Formel kennt jeder. Leider musste ein wenig umdisponiert werden, denn der eifrige Regen ließ keine knackige T5 oder T 6 Tour zu. Und nach dem unsere Gebietsfachkräfte ihre Köpfe zusammen gesteckt hatten, war jedem klar, das bei DIESEM Wetter höchstens eine kleine Umrundung des Großen Mythen in Betracht kam... T4 und T3 sagten somit auch ade. Egal, dafür war es ein großes Trüppchen an wackeren Hikrern, die sich auf den Weg machten. So hatte nicht nur ich die Möglichkeit mit so manchen Hikr für einmal ein längeres Pläuschchen zu halten.
Am späten Mittag kehrten wir noch im Skihaus ein, nachdem wir zuvor schon im Holzegg einen ersten Kaffee genießen durften. Aber wer 2,5 Std den Mythen umrundet, der darf es sich auch gut gehen lassen. Für einmal auch zweimal... oder dreimal. Denn zurück im Lägernhüsli gab es Heiß- und Kaltgetränke.... und Gebäck, Kuchen und einen leckeren Mohrenkopp... für einmal auch zwei... oder drei?!! Nein, drei hat keiner mehr geschafft. Weil, … ja, weil doch noch das traditionelle Käsefondue auf dem Programm stand.
Unser Käsefonduepabst Peta Laponia (könnte ab sofort auch sein Künstlername sein... denn guter Käsebrei ist nichts anderes als gute Kunst!!) hatte wieder reichlich köstlichen Käsebrei eingekauft. Und war ab der frühen Abendstunde in der Küche verschwunden um in allerlei Fonduepöttchen herum zu rühren. Und DAS muss er mit viel Liebe gemacht haben, denn der Käsebrei schmeckte wieder mal vorzüglich.
Die folgenden Stunden vergingen leider wie im Flug, Gesprächsstoffe gibt`s genügend und so klönten sie herum... und wer nicht herumklönte, dem waren schon Frühzeit die Augen zugefallen..... oder spülte in der Küche so vor sich hin.
Es kann bekanntlich immer nur Einen geben!! …. der zum Schluß, das Licht löscht. Und der Zeilenschreiber war es nicht... leider! Denn auch er musste irgendwann das Bettchen für ein paar Stunden hüten. Gehütet wird selbstverständlich auch das Geheimnis, wer tatsächlich "der Eine" war, der lichtlöschenderweise in die Schlafkammer ging!!
Der letzte Morgen des Hikr Treffens 2019 begann wie es sich für einen Sonntag Morgen gehörte... mit wiederum einen liebevoll gerichteten Frühstücksbuffett. Heute sollte das Wetter zwar etwas besser werden, aber die meisten Hikr zogen eine Heimfahrt dann doch vor.
Bis dann auch der letzte Staubkrümmel weggesaugt, geputzt und gewischt war, zeigte die Uhr eine Mittagszeit. Für die
webebe und den Schweizkappenträger hieß es Zeit um Richtung Allgäu zu düsen. Für Roger wurde es Zeit eine Klärung bezüglich des 200 Franken Depots zu tätigen und für mich ist nun Zeit diesen Bericht endlich zu veröffentlichen.
Credits:
1.) Selbstverständlich dürfen dabei Franz und Rösly nicht fehlen. Denn ohne die Beiden wäre ich wohl komplett unterhopft und unterweizt geblieben. Und DAS hätte womöglich fatale Auswirkungen aufs Hikr Treffen gehabt. Schlecht gelaunte WoPos will keiner haben... ich schreib da aus Erfahrung. Aber auch alle anderen Hikr wären wohl verdurstet, denn die Beiden sorgten auch für nicht alkoholische Getränke!!
Darüberhinaus gabs von Ihnen so manche Schleckerei, wie zum Beispiel Kuchen oder Engadiner Nusstorte Vor allen Dingen meine heißgeliebten Mohrenköppe habe ich wieder einmal mehr genossen, als ich eigentlich sollte. Nicht nur deshalb, gibt's ein doppeltes Merci vielmal.... für jeden von Euch, eins.
2.) Ebenfalls unterstützt haben uns auch Nicole und Marcel. Leider kamen ihre ausgefeilten Tourenvorschläge nicht optimal zur Entfaltung, aber DAS lag einzig und allein NUR am ziemlich bescheidenen Wetter. Aber die feilgebotenen Wursthäppchen fanden bei vielen Hikrn allergrößten Gefallen.
Deshalb gibt's ein fettes Merci vielmal
3.) Wo wir immer noch beim Thema sind, fallen mir die köstlichen Hefezöpfe ein, die morgens beim Frühstück bereit lagen. Wer davon nicht probiert hat, ist selber Schuld (wobei ich glaube, bei DEM reissenden Absatz hat JEDER probiert und genossen!!). Vielen Dank Ella fürs backen und mitbringen
4.) Das erst an 4. Stelle der Käsebrei-Papst und mein persönliches Käsefondue Vorbild genannt wird, liegt einzig und allein daran, das ich eine höfliche Erziehung genossen hab (auch wenn man das spätestens im Schutt- und Schotterbereich nicht mehr merken kann) und die Damen zuerst genannt werden! Lieber Peter, wieder einmal hast du ein perfekt köstliches Käsefondue gezaubert. Merci vielmal
5.) Wie immer ein fettes Danke schön an alle Hikr, die am Treffen teilnahmen. Ohne Euch wär`s nur halb so schön gewesen... (und sonst hätten Roger und ich alleine dort gehockt. Und DAS wäre nicht gut für uns ausgegangen... bei DEN ganzen Vorräten!!!)
6.) Und zum Schluß muss definitiv noch der Chef de Mission genannt werden. Denn ohne IHN wäre ein Hikr Treffen 2019 wohl nicht zustande gekommen. Mit viel Überblick und Weitsicht hatte er stets die Fäden in der Hand. Ein fettes Merci vielmal also, mein Schweizer Freund. Dat hatt aba ma Spassss gemacht mit Dich! Aba so richtich!
Teilnehmer bzw. kurzfristige Besucher:
Fraroe,
MaeNi,
Felix,
Ursula,
Baergheidi,
basodino,
tourinette,
Sputnik,
jfk,
Krokus,
CampoTencia,
elju,
Linard03,
MunggaLoch,
carpintero,
Mo6451,
Kaj,
rkroebl,
Laponia41,
Alpstein,
webeBe,
WoPo1961,
Roger_h, sowie Jolanda, Nino und Laurin
Wann genau die Idee entstand, einen weiteren Hikr Treff zu organisieren, weiß ich gar nicht mehr so genau. Jedenfalls fragte mich Roger eines Tages, ob ich eventuell Lust verspüren könnte, genau solch ein Treffen ein 2. Mal mitzuorganisieren. Gut, wenn ich dann schon mal gefragt werde (und nicht ungefragt mit einbezogen werde), kann ich auch JA sagen (denn NEIN hätte vermutlich sowieso nicht gegolten)...also sagte ich JA.... und schwupps hing ich schon am Fliegenfänger... :-))
Nach den üblichen Prozedere war irgendwann auch ein gemeinsamer Termin gefunden und die Feinjustierung konnte beginnen. Um den guten Roger auch optimal unterstützen zu können, wurden meinerseits keine Mühen gescheut. Sogar ein 3 monatiges Sabbatical wurde beim Dienstherrn beantragt (als ich als Begründung die Durchführung des Hikr Treffs 2019 angab, wurde mein Antrag unverzüglich genehmigt!!).
Zwecks Findung der Örtlichkeit wurde eine Schweizkarte aufgehängt und so lange mit Dartpfeilen beworfen bis nur noch ein Ort übrig blieb...
….der nicht getroffen wurde!
Und DAS war Schwyz bzw. die Mythen bzw. alles Drumherum.
Durch Tips und Trix einiger Bürger dieser schönen Gegend konnte daraufhin auch eine nette Unterkunft gefunden werden.
Damit das Treffen auch wirklich tiptop verlaufen konnte, wurde im Spätsommer 2019 noch eine außerordentliche Klausurtagung im Wallis anberaumt. 2 Wochen lang tüftelten und feilten die Herren von morgens früh bis abends spät an ihren Plänen herum (hier und dort auch an der frischen Luft :-)).
Freitag 04.10.2019, 09:28 Uhr, Abfahrt in Unterbäch und ca. 160 Minuten später Ankunft im Chef de Mission`s Städtchen. Nach einem kurzen Kaffee Intermezzo ging es bald darauf nach Schwyz. Roger Vettel drückte aufs Gaspedal, denn



Nachdem alles aus-, wieder ein- und hin-und hergeräumt war, konnte durchgeschnauft werden. Die Logistik stand, die Hikr konnten kommen und das Treffen beginnen. Und sie kamen. Nach und nach trudelten








Für den Abend stand ein gemeinsames Essen im Zwäcken auf dem Programm. Da wir leider keine Helikopter Staffel zwecks Transport aller Hikr auf die Schnelle fanden, mussten wir den weiten 33 minütigen Marsch mit eigener Muskelkraft bewältigen. Obwohl es einige Regentropfen wagten sich auf meiner Jacke bequem zu machen. Und obwohl ein zünftiges Windchen um die Ecken herum blies. Echte harte Kerle und Kerlinnen, diese Hikr. Dafür wurden alle belohnt. Denn fürs leibliche Wohl wurde dort alles getan, was getan werden konnte. Mit knurrenden Magen ging keiner später wieder hinaus.
Hinaus gehen mussten wir später dann aber schon. Wieder mit eigener Muskelkraft. Wir hatten zwar für den Rücktransport eine Helikopter Staffel gefunden. Aber nu war es zu spät und zu dunkel, da wollten sie nicht mehr fliegen. DahamwadannmaPechgehabt!
Zurück im gemütlichen Lägerhäuschen wurde weiter erzählt. Von Touren, die gemacht wurden... noch gemacht werden wollen... nie gemacht wurden... oder nie gemacht werden wollen. Oder übers Leben im allgemeinen... und besonderen. Mir hat`s gefallen, obwohl die Äuglein arg drückten und für heute schließen wollten. Aber da noch immer ICH der Chef bin, mussten sie ein wenig länger ausharren, bis sie am Ende zufallen durften.
Gut`s Nächtle ...bis gleich, eine Zeile tiefer.
...nä, noch ne Zeile tiefer... hab ich mir spontan gedacht....
Moin Zäme, 2. Hikr-Treff-Tag und zugleich Frühstückspremiere des diesjährigen Treffens. Das hieß für die Organisatoren nicht nur frühes Aus-dem-Bett-fallen, sondern auch allerlei Arbeiten verrichten. Gut, das wir noch ein wenig Unterstützung bekamen. Nach etwas Vorlauf war dann ein anständiges Frühstücksbuffett gerichtet und der Tag konnte starten.
Nach dem Frühstück ist vor der Tour. Diese Formel kennt jeder. Leider musste ein wenig umdisponiert werden, denn der eifrige Regen ließ keine knackige T5 oder T 6 Tour zu. Und nach dem unsere Gebietsfachkräfte ihre Köpfe zusammen gesteckt hatten, war jedem klar, das bei DIESEM Wetter höchstens eine kleine Umrundung des Großen Mythen in Betracht kam... T4 und T3 sagten somit auch ade. Egal, dafür war es ein großes Trüppchen an wackeren Hikrern, die sich auf den Weg machten. So hatte nicht nur ich die Möglichkeit mit so manchen Hikr für einmal ein längeres Pläuschchen zu halten.
Am späten Mittag kehrten wir noch im Skihaus ein, nachdem wir zuvor schon im Holzegg einen ersten Kaffee genießen durften. Aber wer 2,5 Std den Mythen umrundet, der darf es sich auch gut gehen lassen. Für einmal auch zweimal... oder dreimal. Denn zurück im Lägernhüsli gab es Heiß- und Kaltgetränke.... und Gebäck, Kuchen und einen leckeren Mohrenkopp... für einmal auch zwei... oder drei?!! Nein, drei hat keiner mehr geschafft. Weil, … ja, weil doch noch das traditionelle Käsefondue auf dem Programm stand.
Unser Käsefonduepabst Peta Laponia (könnte ab sofort auch sein Künstlername sein... denn guter Käsebrei ist nichts anderes als gute Kunst!!) hatte wieder reichlich köstlichen Käsebrei eingekauft. Und war ab der frühen Abendstunde in der Küche verschwunden um in allerlei Fonduepöttchen herum zu rühren. Und DAS muss er mit viel Liebe gemacht haben, denn der Käsebrei schmeckte wieder mal vorzüglich.
Die folgenden Stunden vergingen leider wie im Flug, Gesprächsstoffe gibt`s genügend und so klönten sie herum... und wer nicht herumklönte, dem waren schon Frühzeit die Augen zugefallen..... oder spülte in der Küche so vor sich hin.
Es kann bekanntlich immer nur Einen geben!! …. der zum Schluß, das Licht löscht. Und der Zeilenschreiber war es nicht... leider! Denn auch er musste irgendwann das Bettchen für ein paar Stunden hüten. Gehütet wird selbstverständlich auch das Geheimnis, wer tatsächlich "der Eine" war, der lichtlöschenderweise in die Schlafkammer ging!!
Der letzte Morgen des Hikr Treffens 2019 begann wie es sich für einen Sonntag Morgen gehörte... mit wiederum einen liebevoll gerichteten Frühstücksbuffett. Heute sollte das Wetter zwar etwas besser werden, aber die meisten Hikr zogen eine Heimfahrt dann doch vor.
Bis dann auch der letzte Staubkrümmel weggesaugt, geputzt und gewischt war, zeigte die Uhr eine Mittagszeit. Für die

Credits:
1.) Selbstverständlich dürfen dabei Franz und Rösly nicht fehlen. Denn ohne die Beiden wäre ich wohl komplett unterhopft und unterweizt geblieben. Und DAS hätte womöglich fatale Auswirkungen aufs Hikr Treffen gehabt. Schlecht gelaunte WoPos will keiner haben... ich schreib da aus Erfahrung. Aber auch alle anderen Hikr wären wohl verdurstet, denn die Beiden sorgten auch für nicht alkoholische Getränke!!
Darüberhinaus gabs von Ihnen so manche Schleckerei, wie zum Beispiel Kuchen oder Engadiner Nusstorte Vor allen Dingen meine heißgeliebten Mohrenköppe habe ich wieder einmal mehr genossen, als ich eigentlich sollte. Nicht nur deshalb, gibt's ein doppeltes Merci vielmal.... für jeden von Euch, eins.
2.) Ebenfalls unterstützt haben uns auch Nicole und Marcel. Leider kamen ihre ausgefeilten Tourenvorschläge nicht optimal zur Entfaltung, aber DAS lag einzig und allein NUR am ziemlich bescheidenen Wetter. Aber die feilgebotenen Wursthäppchen fanden bei vielen Hikrn allergrößten Gefallen.
Deshalb gibt's ein fettes Merci vielmal
3.) Wo wir immer noch beim Thema sind, fallen mir die köstlichen Hefezöpfe ein, die morgens beim Frühstück bereit lagen. Wer davon nicht probiert hat, ist selber Schuld (wobei ich glaube, bei DEM reissenden Absatz hat JEDER probiert und genossen!!). Vielen Dank Ella fürs backen und mitbringen
4.) Das erst an 4. Stelle der Käsebrei-Papst und mein persönliches Käsefondue Vorbild genannt wird, liegt einzig und allein daran, das ich eine höfliche Erziehung genossen hab (auch wenn man das spätestens im Schutt- und Schotterbereich nicht mehr merken kann) und die Damen zuerst genannt werden! Lieber Peter, wieder einmal hast du ein perfekt köstliches Käsefondue gezaubert. Merci vielmal
5.) Wie immer ein fettes Danke schön an alle Hikr, die am Treffen teilnahmen. Ohne Euch wär`s nur halb so schön gewesen... (und sonst hätten Roger und ich alleine dort gehockt. Und DAS wäre nicht gut für uns ausgegangen... bei DEN ganzen Vorräten!!!)
6.) Und zum Schluß muss definitiv noch der Chef de Mission genannt werden. Denn ohne IHN wäre ein Hikr Treffen 2019 wohl nicht zustande gekommen. Mit viel Überblick und Weitsicht hatte er stets die Fäden in der Hand. Ein fettes Merci vielmal also, mein Schweizer Freund. Dat hatt aba ma Spassss gemacht mit Dich! Aba so richtich!
Teilnehmer bzw. kurzfristige Besucher:























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