Wanderung zum Kloster Fotoditis, Naxos
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An der Passhöhe bei Agia Marina kam ich schon mal beim Rückweg vom Zas vorbei, heute startete wir direkt von hier zu einer schönen Runde: zunächst wandert man auf einer Staubpiste relativ eben zum Kloster Fotiditis, dann geht es auf einem Pflasterweg hinab in den Weiler Danakos und von dort unten im Tal auf teilweise rechts verwachsenen Pfaden wieder hinauf zum Paß.
Vom Paß nehmen wir die untere Piste, sie führt ohne große Steigungen durch den Hang nach Osten, man blickt hinüber zum Zas Massiv und hinab ins Tal. Bei einem großen Baum erreicht man eine kleine Kuppe, dahinter geht es hinab zum schön gelegenen Kloster.
Nach der Besichtigung warten wir im schattigen Innenhof auf Helena, die auf anderen Weg von Apiranthos herüber kommt. Rechts von der Anlage beginnt ein Pflasterweg, der in Serpentinen hinab nach Danakos führt. Der kleine Ort wirkt wie ausgestorben. Wenn man auf die Zufahrtsstraße trifft, kann man kurz rechts gehen um dann links auf einem Weg hinab ins Dorf zu kommen. Es fehlt a bissal die Ausschilderung, ich steige einfach hinab bis zum Bachbett, das man bei einer Kirche auf einer Brücke überqueren kann.
Dahinter folge ich (die Mädels werden im Dorf auf mich warten) der Staubpiste talaufwärts. Bei einer Verzweigung nicht geradeaus und auf die andere Talseite, sondern links eine Kurve hinauf, dann zweigt der Wanderweg 2 ab. Nun wird es so richtig schön, denn es geht auf kleinen Pfaden durch eine ziemlich verwachsene Bauernlandschaft bergan, einmal durchquere ich ein kleines, feuchtes Seitental, wo mich plötzlich tausend Falter (oder was auch immer) umschwirren. Der Pfad ist an den wichtigen Stellen markiert und so erreiche ich schweißgebadet (denn die Hitze staut sich im Tal) wieder den Paß.
Fazit: ein sehenswertes Kloster und ein schöner. wilder Aufstieg sind die Höhepunkte der Wanderung
Vom Paß nehmen wir die untere Piste, sie führt ohne große Steigungen durch den Hang nach Osten, man blickt hinüber zum Zas Massiv und hinab ins Tal. Bei einem großen Baum erreicht man eine kleine Kuppe, dahinter geht es hinab zum schön gelegenen Kloster.
Nach der Besichtigung warten wir im schattigen Innenhof auf Helena, die auf anderen Weg von Apiranthos herüber kommt. Rechts von der Anlage beginnt ein Pflasterweg, der in Serpentinen hinab nach Danakos führt. Der kleine Ort wirkt wie ausgestorben. Wenn man auf die Zufahrtsstraße trifft, kann man kurz rechts gehen um dann links auf einem Weg hinab ins Dorf zu kommen. Es fehlt a bissal die Ausschilderung, ich steige einfach hinab bis zum Bachbett, das man bei einer Kirche auf einer Brücke überqueren kann.
Dahinter folge ich (die Mädels werden im Dorf auf mich warten) der Staubpiste talaufwärts. Bei einer Verzweigung nicht geradeaus und auf die andere Talseite, sondern links eine Kurve hinauf, dann zweigt der Wanderweg 2 ab. Nun wird es so richtig schön, denn es geht auf kleinen Pfaden durch eine ziemlich verwachsene Bauernlandschaft bergan, einmal durchquere ich ein kleines, feuchtes Seitental, wo mich plötzlich tausend Falter (oder was auch immer) umschwirren. Der Pfad ist an den wichtigen Stellen markiert und so erreiche ich schweißgebadet (denn die Hitze staut sich im Tal) wieder den Paß.
Fazit: ein sehenswertes Kloster und ein schöner. wilder Aufstieg sind die Höhepunkte der Wanderung
Tourengänger:
Tef

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